„Alte Ölmühle“ Wittenberge wird zum Coq d‘Or zertifizierten Restaurant ernannt

Kaisersbach / Wittenberge: Dem Hotel-Restaurant „Alte Ölmühle“ in Wittenberge wurde die Lizenz von Coq d’Or International erteilt. Damit ist die „Alte Ölmühle“ ein Coq d‘Or zertifiziertes Restaurant und mit dem Coq d’Or Menü Garant für  Brandenburger-Heimatküche im Prignitzer Land. “ Ich begrüße die „Alte Ölmühle“ und die Mannschaft von Jan und Lutz Lange, als neue aktive Mitstreiter zur Erhaltung des Kulinarischen Erbes Brandenburgs. Sie stehen  nun mit ihrem Namen für die Einhaltung unserer Guidelines. Wir heißen sie herzlich Willkommen an Bord unseres Netzwerkes,“ so Schassberger, President Coq d’Or International.

Welcher Gastronomiebetrieb träumt nicht davon, ein Stück Geschichte zu schreiben? Jedenfalls tut genau das dieser gastronomische Betrieb, von Jan und Lutz Lange in Wittenberge. Der Betrieb ist mit dem goldenen Hahn, „Coq d’Or“ (geschützte Wort- und Bildmarke) auf edler Plakette sowie Urkunde, ausgezeichnet. 

Dieser hohen Auszeichnung sind sich die Besitzer der „Alten Ölmühle“ bewusst, verpflichtet dazu, die traditionelle Heimatküche Brandenburgs hoch zu halten. In der „Alten Ölmühle“ kann man traditionell speisen, wie zu Großmutters Zeiten.

Für uns war es eine klare Sache, dass die „Alte Ölmühle“ in Wittenberge, auf alle Fälle „Coq d’Or-würdig“ ist. Schließlich stimm(t)en hier Ambiente, Tradition und Geschichte des Anwesens. 

Dass im Restaurant von je her eine interessante Mischung aus regionaler und deutscher Traditionsküche herrsche, sprach sich schnell bis zur Coq d’Or-Initiative herum. Durch einen Coq d’Or-Fachinspektor in Augenschein genommen, und kontrolliert, ob denn alles so stimmig sei, wie es die Gäste mitteilten. Denn wo Coq d’Or am Portal „kräht“, muss gewährleistet sein, dass die Gäste ein Coq d’Or- Menü, bestehend aus drei Speisen aus dem Fundus kulinarisches Erbe Brandenburgs (eben eine Vorspeise oder Suppe, Hauptgang sowie ein Dessert), auf der Speisekarte vorfinden. 

Jan und Lutz Langes Coq d’Or zertifiziertes Restaurant ist nun quasi  die erste Anlaufstelle in Brandenburg rund um Wittenberge, wenn es um traditionell alte Rezepte und Gerichte aus Brandenburg geht. Die Coq d’Or-Initiative möchte kulinarische Geschichte und Traditionen bewahren und aufleben lassen, und wo ist dies schöner, als gemeinsam zu Tisch. 

So könnte man das Motto und die Philosophie von Coq d’Or auch beschreiben: 

„Die Bewahrung von Tradition, Regionalität und Esskultur beginnt auf dem eigenen Teller“  – ab sofort in der „Alten Ölmühle“, wo der Coq d’Or kräht. Coq d’Or ist damit die höchste Auszeichnung für Gastronomen, die sich um den Erhalt und die Wiederbelebung des kulinarischen Erbe verdient machen.

Überall wo der Coq d’Or  am Eingang eines gastronomischen Betriebes zu sehen ist, können Gäste Speisen auf der Karte vorfinden – natürlich zubereitet nach traditioneller Art und Weise der Region.

Bevor ein Restaurant den Antrag auf Lizenzierung stellen darf, ist es von unseren Fach-Inspektoren inkognito besucht worden. Die Guidelines von Coq d’Or International müssen erfüllt sein. Mit dem Erhalt der Lizenz übernimmt das Restaurant eine große Verantwortung gegenüber seinen Gästen. Alle Köche von Jan und Lutz  Lange erhielten durch die Zertifizierung eine Urkunde und sind berechtigt, ohne Kosten entrichten zu müssen, alle Leistungen von Coq d’Or International während ihres Dienstverhältnisses in Anspruch zu nehmen.

Über 20 Restaurants sind bereits zertifiziert und haben sich verpflichtet, die regionale Heimatküche mit dem Coq d’Or Menü in ihrem Restaurant zu wahren.

Der Gästeclub sowie die jährliche AWARD-Wahl, sind erfolgreiche Innovationen im Netzwerk von Coq d’Or International. Das jährliche Highlight ist der Coq d‘Or Award-Wahl, bei welcher herausragende Leistungen eines Restaurants ausschließlich von den Gästen vergeben werden – der kritischsten Jury.

Alle Coq d’Or zertifizierten Restaurants findet man unter www.coqdor-guide.de: Der kostenlose Coq d’Or Smartphone Guide mit Navigation Ihr, ständiger digitaler Begleiter für alle Smartphones und Tablets inkl. ortsbezogener Coq d’Or-Heimatküche Restaurantsuche – weltweit.

Fotos ohne Copyright unter www.coqdor.org / Presse / Pressebilder

 

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Münchner Sterneköche Tohru Nakamura und Martin Fauster unter den 50 BEST CHEFS in Deutschland

Erfolg für die Geisel Privathotels:

Münchner Sterneköche Tohru Nakamura und Martin Fauster unter den 50 BEST CHEFS in Deutschland

Porträts zum Download: https://bit.ly/2NUBe6h

MÜNCHEN, 2. Oktober 2018 (w&p) – Erfreuliches Ergebnis in Berlin: Das österreichische Fachmagazin ROLLING PIN kürte gestern im Rahmen der CHEFDAYS Deutschlands „50 BEST CHEFS“. Die Geisel Privathotels haben gleich doppelten Grund zum Feiern: Tohru Nakamura vom Werneckhof by Geisel schaffte es in die Top Ten und sichert sich den sechsten Platz, Martin Fauster aus dem Gourmet Restaurant Königshof belegt Rang 41.

Die 50 BEST CHEFS sowie die CHEFDAYS wurden von ROLLING PIN – dem  Gastronomiemagazin – ins Leben gerufen. DieCHEFDAYS Austria (Graz) und die CHEFDAYS Germany (Berlin) zählen zu den größten und einflussreichsten Food-Symposien Europas. Laut Angaben der Redaktion hatten mehr als 3.500 Mitarbeiter der Gastronomie die besten Köche nominiert, mehr als 12.600 Nutzer haben im Internet über die 50 besten Köche abgestimmt.

„Eine Platzierung in dieser Liste gehört inzwischen zu den begehrtesten Auszeichnungen für Spitzenköche in Deutschland. Daher macht es uns sehr stolz, dass Tohru Nakamura und Martin Fauster hier seit Jahren mit dabei sind und wir freuen uns mit den beiden und in ihren Teams über das tolle Ergebnis“, erklärt Nikolai Bloyd, Chief Operating Officer der Geisel Privathotels.

Mehr Informationen zum Award unter www.50bestchefs.de.   


Über die Geisel Privathotels

Die Geisel Privathotels sind eine exklusive, im Jahr 1900 gegründete, Münchner Hotelgruppe im Besitz der Familie Geisel. In den vergangenen Jahren wurde das Portfolio der Geisel Privathotels behutsam vergrößert. Zur Marke Geisel gehören das gerade eröffnete Hotel SCHWABINGER WAHRHEIT, die Luxus-Stadtresidenz BEYOND, das Fünf-Sterne-Hotel Königshof, das First-Class-Hotel Excelsior mit Weinrestaurant Vinothek sowie das Designhotel anna. Ein Weingut, die exklusive Weinhandlung Geisels Weingalerie und das Traditionsrestaurant Werneckhof unter Zwei-Sternekoch Tohru Nakamura zählen ebenfalls zur Gruppe, deren Markenzeichen „by Geisel“ als Siegel für die bekannt hohe Qualität aller Betriebe steht. Heute führen die Brüder Carl, Michael und Stephan Geisel in vierter Generation das Familienunternehmen, dessen Häuser renommierten Vereinigungen wie The Leading Hotels of the World, L’Art de Vivre und Preferred Hotels & Resorts angehören. Mehr Informationen unter www.geisel-privathotels.de.


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Wandeln auf den Spuren von Victoria Kaiserin Friedrich im Schlosshotel Kronberg im Taunus

Wandeln auf den Spuren von Victoria Kaiserin Friedrich

Im Schlosshotel Kronberg erleben Gäste die royale Verbindung Englands und Hessens aus erster Hand

FRANKFURT/MÜNCHEN, 2. Oktober 2018 (w&p) – Für 99 Tage Deutsche Kaiserin: Mutter von Wilhelm II. und die Gemahlin von Kaiser Friedrich des III. – Victoria Kaiserin Friedrich ist in ganz Deutschland bekannt. Mit ihrer Hochzeit kam die Princess Royal nach Deutschland und nach dem Tod ihres Mannes in den Taunus, wo sie das Schloss Friedrichshof als ihren Witwensitz errichten ließ. Seit dem Jahr 1954 mach das Schlosshotel Kronberg seine Geschichte greifbar. Gäste können in den größtenteils von der Kaiserin selbst designten Räumen royale historische Luft schnuppern und im wahrsten Sinne des Wortes in ihre Fußstapfen treten. Besondere Anlässe dafür bieten unter anderem die vielfältigen Veranstaltungen im Hotel – vom Victoria Dinner über den Gourmetsalon mit Sterneköchen bis hin zum Malworkshop.

Speisen wie die Kaiserin

Mit dem Victoria Dinner am 7. Oktober 2018 möchte man den Geist der ehemaligen Kaiserin wieder aufleben lassen und die Gäste in die herrschaftliche Zeit der europäischen Dynastien zurückversetzen: Im Rahmen eines außergewöhnlichen Menüs nehmen Dr. Astrid Jacobs und Dr. Rüdiger von Luxburg vom Veranstaltungsservice „GvL Kultur-Erlebnisse“ die Teilnehmer mit auf eine reich bebilderte Reise durch Stationen des bewegten Lebens der Princess Royal Victoria und späteren Kaiserin Friedrich. Das Menü kostet 115 Euro pro Person, Reservierungen telefonisch unter 06173 – 70 15 64 oder unter banqueting@schlosshotel-kronberg.de.

Gourmetsalon im Schlosshotel

Die historischen Wohnräume des letzten deutschen Kaisers werden am 23. März 2019 zur Bühne für eine kulinarische Reise. Küchenchef Christoph Hesse und ausgewählte Sternekoch-Kollegen aus der ganzen Welt bereiten an verschiedenen Stationen in den historischen Wohnräumen Köstlichkeiten zu. Begleitet wird das Erlebnis von ausgewählten Weingütern, die ihre besten Tropfen kredenzen. Der Gourmetsalon in den Gesellschaftsräumen des Schlosshotels kostet 198 Euro pro Person und lässt einmal mehr Geschichte für die Gäste lebendig werden. Reservierungen telefonisch unter 06173 – 70 15 64 oder unter banqueting@schlosshotel-kronberg.de.

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Küchenbegriffe

Küchenbegriffe die jeder kennen sollte!

Küchenbegriffe

annoncieren – Bestellung ausrufen

arrosieren – den Braten mit Fett oder Jus übergiessen

bardieren – mit Speck umwickeln

beurrieren – mit Butter bestreichen

blanchieren – wissmachen, aufkochen, bissfest garen und in Eiswasser abschrecken

blondieren – leicht in Butter bräunen

braisieren – schmoren

bridieren – binden von Geflügel oder ähnlichem

cannelieren – in gerippte Form schneiden (mit dem Buntschneidemesser)

chemisieren – überziehen

clarifizieren – klären, klar giessen

dègraissieren – entfetten

degustieren – abschmecken

degorgieren – auswässern von Innereien

dekantieren – abklären, Flüssigkeit abgiessen

désossieren – ausbeinen

desséchieren – abtrocknen und dörren von Früchten

echaudieren – abbrühen

ecumieren – abschäumen

egouttieren – abschütten, abtropfen, entwässern

epluchieren – schälen

escalopieren – in Schnitzel schneiden

etuffieren – schmoren

etuvieren – dämpfen

farcieren – füllen

filetieren – Filets auslösen

flambieren – absengen, abflämmen

foncieren – eine Form mit Speck oder Teig auslegen

frappieren – kaltstellen, in gesalzenes Eiswasser setzen

garnieren – schmücken, ausstatten

glacieren – überglänzen

gratinieren – überbacken, überkrusten

grillieren – auf dem Grill rösten

hâchieren – fein hacken

lardieren – spicken

legieren – leicht verdicken

marinieren – in Beize oder Wein einlegen

maskieren – in Crème einhüllen, oder ähnliches

mazerieren – mit Alkohol aromatisieren

mise-en-place – bereitstellen von Geräten und Zutaten

montieren – aufschlagen

nappieren – mit Sosse bedecken

panieren – in Reibebrot hüllen

parieren – zuschneiden / säubern von Fleisch / Fisch

passieren – durchgiessen, durchstreichen

pochieren – unter dem Siedepunkt garen

reduzieren – einkochen

refraîchieren – abkühlen

revenieren – leicht in Butter oder Fett kurz anbraten

rissolieren – rösten

saisieren – rasch anbraten

saucieren – mit Sosse überziehen

singer – mit Mehl bestäuben

suer – anschwitzen lassen

tamisieren – sieben

tournieren – schälen, zurichten, Form geben

tranchieren – zerlegen, in Scheiben oder Portionen schneiden

vannieren – schwenken, etwas kalt rühren

vidieren – ausnehmen

zisilieren – einritzen, fein einschneiden

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Kladdkaka (schwedischer Schokoladenkuchen)

ca. 100 – 120 gr Butter zimmerwarm

250 ml Zucker

2 Eier

150 ml Mehl

3 EL Kakaopulver

1 TL Vanillezucker besser ist selbst-gemachter.

Eine normale Springform mit einem Durchmesser von ca. 24 cm mit geschmolzener Butter ordentlich einfetten.

Die Eier mit dem Zucker schön schaumig schlagen. Die restliche Butter vorsichtig hinzugeben.

Parallel das Mehl, den Kakao und den Vanillezucker mischen und dann unter die Masse rühren.

Den fertigen Teig in die Springform geben, gleichmäßig verteilen und in den Ofen: 15–20 min Backzeit bei 175 Grad Unluft. 

Am besten schmeckt der Kladdkaka wenn er in der Mitte noch weich ist.

Puderzucker als Deko und Schlagsahne dazu sind ein must have !

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Gauls Catering kocht für den Dalai Lama

Dalai Lama ließ sich Rote Beete Ravioli und Urgemüse schmecken 

Gauls Catering sorgte für Verpflegung der Konferenz-Teilnehmer und traf den Geschmack des VIP-Gastes 

Mainz, im September 2018. Auf Einladung der Tibet-Initiative Deutschland war das geistliche Oberhaupt der Tibeter, der Dalai Lama, zu Gast in Darmstadt, wo in ausgesuchter Runde über das Thema „Gewaltlosigkeit ist der Weg“ diskutiert wurde. Verpflegt wurden die Konferenzteilnehmer im Darmstadium von Gauls Catering. Gekocht hat Mathieu Henninger, Küchenchef im Darmstadium, der gemeinsam mit Gauls Küchendirektor Klaus Heidel für den kulinarischen Part der Konferenz zuständig war. Auch Andreas Gaul, Chef von Gauls Catering, ließ es sich nicht nehmen, dem Dalai Lama seine Aufwartung zu machen.

Das Mittagsbuffet wurde vom Dalai Lama eröffnet, der sich erwartungsgemäß gegen Fleisch und für ein vegetarisches Gericht bestehend aus Rote Beete Ravioli in Kerbel Velouté und Urgemüse entschied. Ginger Ale, Mineralwasser und Assam Tee waren seine begleitenden Getränke – während der Konferenz und auch während des Mittagessens. Mit dabei waren auch zwei weitere Friedensnobelpreisträger – die Abrüstungsaktivistin Rebecca Johnson und der frühere polnische Staatspräsident Lech Walesa, sowie die Grünen Abgeordnete Claudia Roth und die ZDF Moderatorin Dunja Hayali. Insgesamt haben im Darmstadium rund 60 Gäste inkl. Entourage des Dalai Lama konferiert und gegessen. 

 

Infos im Internet unter www.gauls-catering.de

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Herbstlicher Zauber im Meraner Land – Traditionelles Törggelen mit dem Design Hotel Tyrol

Herbstlicher Zauber im Meraner Land

Traditionelles Törggelen mit dem Design Hotel Tyrol

München/Partschins, 26. September 2018: Im Herbst ist es Zeit für einen bestimmten Südtiroler Brauch: dem Törggelen. Vom Design Hotel Tyrol aus sind verschiedene Gastlokale, die das traditionelle Törggelen anbieten, sowohl zu Fuß als auch mit dem eBike bestens zu erreichen.

Das Design Hotel Tyrol inmitten des Meraner Landes, umgeben vom Naturpark Texelgruppe, führt seine Gäste nicht nur auf die schönsten Wanderwege und Trails (240 Kilometer) der Region, sondern bietet dazu noch eine perfekte Ausgangslage für einen traditionellen Törggelen Trip.

Ursprünglich entstanden ist der Ausdruck aus dem lateinischen Wort ‚torquere‘ für ‚drehen‘ bzw. ‚pressen‘ und dem Dialektwort ‚Troggl‘ für Weinpresse. Das Törggelen wird als Fest des geselligen Beisammenseins gefeiert. Bei diesem Brauch wird in Bauernhöfen und Buschenschänken im Herbst der  neue Wein verköstigt und traditionell dazu herzhafte Speisen gereicht.  Dabei werden diverse Südtiroler Spezialitäten wie Bauernspeck, Kaminwurzen und Surfleisch genossen. Ein Muss dazu sind die gerösteten Esskastanien und die süßen Krapfen.

Der Hilberkeller in Kuens wird als eine der besten Adressen für das Törggelen gehandelt. Auch bekannte Persönlichkeiten wie Flavio Briatore kehren zum Speisen in den Hilberkeller ein. Vom Hotel aus wird das Restaurant nahe Meran am besten per eBike erreicht.

Der Birkenhof in Schluderns besticht durch seine südseitige Talhanglage mit Aussicht über das Vinschgau und den hausgemachten Spezialitäten vom Hof, die auch im Hofladen zu kaufen sind. Schluderns ist auf halbem Weg Richtung Reschenpass gelegen und mit dem Fahrrad zu erreichen.

Der Wiedenplatzer in Naturns gilt als besonders gemütlich. Bekannt ist das Lokal für seine Fleischspezialitäten und Knödel. Mit einem Fußmarsch quer über die Apfelwiesen liegt der urige Keller unweit von Rabland. Mit dem Rad dauert es ca. 20 bis 30 Minuten nach Naturns.

Das Restaurant Kienegger auf Vellau bietet seinen Gästen einen tollen Ausblick auf Meran und erfreut sich auch bei den Einheimischen großer Beliebtheit. Besonders empfohlen werden die Knödel nach Omas Rezeptur sowie die Vollkorn-Schlutzkrapfen. Von und nach Vellau geht es sowohl mit dem Rad als auch zu Fuß. Zusätzlich fährt auch ein Bus.  

Bildmaterial in hoher Auflösung finden Sie hier: https://we.tl/t-cHj0qwUXRm 

 

Über das Design Hotel Tyrol

Das familiengeführte 4-Sterne-Hotel in Rabland liegt 20 Minuten von Meran entfernt. Gemütlich, unkompliziert und familiär ist die Philosophie des Hauses. Ihr Credo spiegelt sich in der Einrichtung, in der ausgezeichneten Qualität der Küche sowie dem breiten Aktivprogramm gepaart mit einer Dosis Wellness wider. Das Hotel wurde 1980 von Frieda und Helmuth Frei gegründet, 2014 von Sohn Boris Frei übernommen und neugestaltet. Es ist Mitglied der Vitalpina® Hotels Südtirol und der Bikehotels Südtirol. Es verfügt über 38 Zimmer und Suiten, Restaurant und Bar, und im großzügigen Außenbereich und Garten über ein großes, solargeheiztes Schwimmbad, einen Felsenpool mit Wasserfall, einen Whirlpool (40°C) und eine Poolbar. Eine finnische Sauna (90°C), eine Heusauna (55°C), eine Infrarot Sauna (35°C), ein Türkisches Dampfbad (42°C), Tauchbecken im Freien, sowie Hallenbad und ein Fitnessraum mit Geräten runden das Angebot ab. Die Region ist ideal für Biker und Wanderer und bietet direkt vom Hotel aus 240 km markierte Trails und Wanderwege in allen Höhenlagen, die für Einsteiger sowie Könner und ganz ohne Auto erreichbar sind.

Weitere Informationen unter www.tyrol-hotel.it

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Von der Forke bis zur Gabel

„Von der Forke bis zur Gabel“
Das innovative neue Toques d’Or International Projekt, entwickelt von Toques d’Or Maitre und Chairman Uwe Steiniger

Kaisersbach/Marienthal: Dass der Klosterwirt Uwe Steiniger aus Marienthal auf Nachwuchs und Jugendförderung setzt, dies ist hinlänglich bekannt. Ein neues Projekt ist dabei sein „Talentrestaurant VIA““ in den Mauern der Klostergastronomie Marienthal. Hier bietet er jungen, motivierten Nachwuchsgastronomen die Möglichkeit einer „eigenen“ Restauration. Er bleibt dabei als „Schirmherr“ eher im Hintergrund und überlässt der Jugend wichtige Entscheidungen: „Wie soll das Talentrestaurant aussehen, was bietet es an, wer soll mitmachen?“, um nur einige Punkte zu nennen. Wichtig ist den jungen Leuten, Produkte anzubieten, die sie kennen – „bestenfalls von hier“. Gesagt, getan, begleitete Steiniger das Team zum Bio-Bauern Eckhard Gran in Waldbröl- Alfenzingen. Der zeigte ihnen nicht nur seinen gesamten Hof, sie konnten auch aus erntefrischen Kartoffeln aussuchen und sich von der artgerechte Haltung seiner Tiere überzeugen. Das Tierwohl war ihnen dabei genauso wichtig, wie die Erkenntnis, dass das Geld vor Ort bleibt: „Der Eckhard schickt uns ja auch viele Gäste“. Gemeinsam verabredete man, dass das Talentrestaurant Gerichte nach dem Motto „Von der Forke bis zur Gabel“ anbieten soll. Weitere Exkursionen sind geplant, ob Eierhof oder Winzer, man will dies alles erst einmal selbst sehen. Steiniger begrüßt dies, denn die Jugend entscheidet letztlich darüber, ob die Zukunft eher den „Billigprodukten von irgendwoher“, oder der Tip-Top-Qualität aus der Heimat gilt. Anfang 2019 geht das „Talentrestaurant VIA“ an den Start: Zeit genug, um beste Produkte auszusuchen. Es bleibt also spannend, was sich der Nachwuchs hierfür alles einfallen lässt.

„Wir sind sehr stolz, Uwe Steiniger an Bord zu haben. Hervorzuheben ist sein besonderes Engagement, sein Wissen und seine Fähigkeiten gegenüber unserer Initiative einzusetzen “ so Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International.

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Sangiovese: die rote Traube aus der Toskana

Sangiovese: die rote Traube aus der Toskana

Der Sangiovese ist nicht nur eine der ältesten Rebsorten Italiens, sondern auch die bekannteste. Seine dunklen blauen Trauben prägen insbesondere in der Toskana die Landschaft und bilden die Grundlage für den Chianti Classico und andere vollmundige italienische Rotweine.

http://www.weintrend.com/thema/rotwein

Wein mit besonderer Geschichte

Dem hellroten Wein, der aus ihm gekeltert wird, verdankt der Sangivese seinen Namen. Er ist abgeleitet von den lateinischen Worten „Sanguis Jovis“, was „das Blut Jupiters“ bedeutet. Bereits im 16. Jahrhundert war er in ganz Mittelitalien bekannt und beliebt. Inzwischen haben Untersuchungen ergeben, dass er vermutlich auf alte Traubensorten zurückgeht, die bereits von den Etruskern, den Vorgängern der alten Römer, in dieser Region angebaut wurden. Da der Sangiovese sehr sensibel auf die Bodenverhältnisse und die Klimabedingungen reagiert, weist er eine enorme Bandbreite auf, weshalb sich in der Toskana vielerorts lokale Weinspezialitäten herausgebildet haben, die einen ganz eigenen Charakter besitzen.

Vollmundige Weine aus der Toskana

Auch die Aromen des kräftigen und tanninreichen Sangiovese sind äußerst vielfältig. Meist weist er sehr viele fruchtige Noten auf, die an Pflaumen oder Kirschen erinnern. Abgerundet wird dies durch feine Kräuter- und Blütenaromen, die von einer Erinnerung an Tabak und Schokolade ergänzt werden. Da er zudem dank seiner Säure sehr harmonisch und frisch wirkt, passt der Sangiovese hervorragend zu leichten italienischen Gerichten und auch zu würzigen Knabbereien an einem lauen Sommerabend. Wenn Sie die ganze Bandbreite dieser besonderen Rebsorte kennen lernen wollen, empfiehlt das Weinportal http://www.weintrend.com/ bei einer Weinprobe die unterschiedlichen Rotweine zu probieren, die auf ihr aufbauen. Dabei werden auch alle fündig, die es schätzen, dass auch heute noch manche Trauben halbtrocken zu Wein-Spezialitäten ausgebaut werden.

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Exotische Gewürze für die feine Küche

Tamarinde – die indische Dattel.

Die Tamarinde ist in der europäischen
Küche kaum verbreitet. Was jedoch nur Wenige wissen, das pikante Fruchtmark ist eine wichtige Zutat in der englischen Worcestershiresauce. In Indien und Indonesien wird aus Tamarinde ein milder Essigersatz hergestellt, der vielen Speisen aus diesen Ländern den typischen Geschmack verleiht. Die Frucht verfeinert Reisgerichte, Chutneys, Marinaden für Fleisch und Fisch, aber auch Limonaden und Desserts. In Thailand wird Tamarinde kandiert und mit Chili gewürzt als Konfekt gegessen.
Die Heimat der Tamarinde liegt in Ostafrika. Sehr früh hat sich die Frucht aber in Indien und von dort aus in ganz Asien und Amerika verbreitet. In Indien gilt die Pflanze als heilig und soll Elefanten ihre Weisheit verleihen. Der wissenschaftliche Name Tamarindus indica leitet sich aus dem arabischen „at-tamr al-hindi“ ab und bedeutet „Dattel aus Indien“.
Heute wird die Tamarinde in Indien, Thailand, Mexiko und Brasilien angebaut. Die zimtfarbenen Samenhülsen wachsen an einem 20 bis 30 m hohen Baum, der zu den Johannisbrotgewächsen gehört. Sie sind unregelmäßig gekrümmt und können bis zu 20 cm lang werden. In ihrem Innern befinden sich die Samen und das bräunliche Fruchtmark. Es hat einen hohen Zuckergehalt (30 – 57 %) und schmeckt kräftig süß bis süß-säuerlich. Die indische Dattel versorgt den Körper mit reichlich Kalium, Kalzium, Phosphor und Eisen, Vitaminen der B-Gruppe und etwas Provitamin A. Die verdauungsfördernde Wirkung ist in erster Linie auf die enthaltenen Fruchtsäuren wie Weinsäure zurückzuführen.
In gut sortierten Supermärkten, Asia-Läden und im Internet ist Tamarinde als Paste, Mark oder getrocknet im Block erhältlich. Mark oder Paste wird löffelweise mit etwas Wasser angerührt und zum Gericht gegeben. Getrocknete Tamarinde muss etwa 15 Minuten in heißem Wasser eingeweicht werden. Man drückt die Masse durch ein Sieb und verwendet nur die Flüssigkeit. Wer frische Tamarindenhülsen entdeckt, isst das Fruchtmark am besten direkt aus der Hülse. Einfach die Schale aufbrechen, den Faserstrang abziehen und genießen.
www.aid.de

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