Stefan Csar ist „Leader of the year – Sous Chef des Jahres“

KITZBÜHEL. Nicht einmal ein Jahr schwingt der „Junge Wilde“ Stefan Csar im 3-Hauben Restaurant HEIMATLIEBE im A-ROSA KITZBÜHEL als Sous Chef den Kochlöffel und schon darf sich der gebürtige Burgenländer über die erste hochdekorierte Auszeichnung freuen. Im Rahmen der „Leaders of the year“ Gala in Wien wurde Stefan Csar zum Sous Chef des Jahres gewählt.
Das Haubenrestaurant HEIMATLIEBE im 5-Sterne-Resort A-ROSA Kitzbühel darf sich seit 25. November 2013 mit einer weiteren renommierten Auszeichnung schmücken. Nach hervorragenden Bewertungen im Gault Millau 2014 mit drei Hauben und 17 Punkten holte Stefan Csar den Titel „Leader of the year – Sous Chef des Jahres“.
Der gebürtige Burgenländer verdiente sich zuletzt in Andreas Caminadas 3-Sterne-Tempel Schloss als Chef-Pâtissier und Chef de Gardemanger seine kulinarischen Sporen. Zuvor werkte Stefan Csar unter anderem als Chef de Partie im Gourmetrestaurant Landhaus Bacher und dockte bei Jürgen Vigne im Sternerestaurant Pfefferschiff an. 2011 erkochte sich der 27-Jährige dann den Titel des „Jungen Wilden“ und katapultierte sich so in die Oberliga der heimischen Nachwuchsköche. Seit Frühjahr 2013 steht 27-jährige Stefan Csar nun am Herd der Heimatliebe.
Andreas Senn, Chef der Heimatliebe und selbst zum zweiten Mal nominiert für den Titel „Koch des Jahres“ freut sich über die Auszeichnung und findet für seinen Sous Chef nur lobende Worte: „ Stefan ist ein absoluter Gewinn für unsere HEIMATLIEBE, ich kann mich auf ihn als meine rechte Hand immer zu hundert Prozente verlassen. Den Titel als Sous Chef des Jahres hat er sich absolut verdient geholt!“
Auch Uwe Schramm, Direktor des A-ROSA Kitzbühel ist stolz auf Stefan Csars Auszeichnung: „Wir sind sehr stolz, dass unser Stefan den Titel „Sous Chef des Jahres“ in die Heimatliebe holen konnte! Die Förderung unserer Mitarbeiter ist uns ein großes Anliegen – diese Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung, dass sich die Arbeit mit jungen Talenten wie Stefan Csar immer lohnt!“

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