6 außergewöhnlich kreative Köche, 6 raffinierte Gänge und dazu noch Spitzenweine aus der Steiermark und dem Burgenland. Die extravagante Lisa Alm, ein moderner Design-Hotspot der Alpen in Flachau, steht am Sonntag, dem 02. März 2014, unter dem Motto „Lisa Alm goes Gourmet“ ganz im Zeichen eines kulinarischen Erlebnistages der Sonderklasse.
Ab 16 Uhr, nachdem man gemütlich mit den letzten Skigondeln des Tages die Lisa Alm erreicht, steht auf der beheizten Terrasse (ein hochalpiner Champagner-Empfang mit Vranken Pommery bereit, ehe dieser Abend sowohl durch die kulinarischen Kreationen der Spitzenköche wie auch das beeindruckende Ambiente zu einem unvergesslichen Ereignis wird. Talwärts geht es nach diesen fulminanten Stunden entsprechend außergewöhnlich mit der Pistenraupe.
Allein die 4 spannenden österreichischen JRE-Köche Andreas Döllerer (Genießerhotel Döllerer, Golling, A), Richard Rauch (Steira Wirt, Trautmannsdorf, A), Vitus Winkler (Verwöhnhotel Sonnhof, St. Veit im Pongau, A) und Josef Steffner (Restaurant Mesnerhaus, Mauterndorf, A) bringen es zusammen auf unglaubliche 13 Gault Millau-Hauben, 18 A la Carte-Sterne und 16 Falstaff-Gabeln.
Stargast Alexander Huber (Huberwirt, Pleiskirchen, D), Michelin-Sternekoch aus dem grenznahen Bayern, vertritt mit seiner „Provinzküche voller Power und Überraschungen“ auf unnachahmliche Weise die deutschen Mitglieder der Jeunes Restaurateurs. Heimvorteil genießt Markus Pfeiffenberger, der seit 2010 in der Lisa Alm für kulinarische Highlights sorgt. Zuvor perfektionierte er unter anderem bei DO & CO sein Können und verköstigte auch die ÖSV-Skistars.
Im Rahmen eines 6-gängigen Degustationsmenüs, zu dem jeder Koch einen Gang beisteuert, stellen sie eindrucksvoll unter Beweis, warum Jeunes Restaurateurs d‘Europe mit mehr als 350 Spitzenköchen aus 12 Ländern die hochkarätigste europäische Vereinigung junger Spitzenköche ist.
Würdig begleitet wird das kulinarische Feuerwerk von spannenden Weinen der Top-Winzer Wolfgang Maitz (Ratsch, Südsteiermark) und Michael Kerschbaum (Horitschon, „Blaufränkischland“ Mittelburgenland).