Von Mittenwalde auf dem besten Weg in den Koch-Olymp – Jungkoch Ronny Bell beim Vorfinale

„K⁶“ – eine Kombination aus Zahl und Buchstabe, die an chemische Formeln oder zweitausender Berge erinnert. Für Ronny Bell, Junior Sous Chef im Restaurant „Märkische Stuben“ in Mittenwalde, führte sie zum vierten Platz beim letzten Vorfinale (der „Austrian Edition“) des international renommierten Wettbewerbs „Koch des Jahres & Patissier des Jahres“ in Wien.

Der 24-jährige arrangierte die sechs K’s auf genußvollste Art in seiner Menü-Kreation für den Live-Contest: Als Vorspeise fungierte eine geschmackvolle Komposition aus Kamille und Kren, welche sich mit Eismeer-Saibling und Lime-Finger verband. Im Hauptgang standen Korn und Kern im Mittelpunkt, die mit Etouffé Taube und zarter Nussbutter kombiniert waren. Milcheis, Essig, Joghurt und Kamut kulmulierten als lustvolles Dessert und gefielen so auch die hochkaratige Jury, der unter anderem Ausnahme-Koch Dieter Müller und Sebastian Frank aus dem Horváth Berlin angehörten.

Das auf Rügen geborene Nachwuchstalent konnte sich gegen 70 Mitbewerber im internationalen Wettbewerb als Vorfinalist durchsetzen: „Ich bin überaus glücklich, bei solch einem Spitzen-Event der Szene mit dabei zu sein. Dass ich es bis ins vierte und letzte Vorfinale geschafft habe, ist super und war die Arbeit in den letzten drei Monaten definitiv Wert“, so Bell.

Im März 2014 erhielt er bereits den Titel „Newcomer des Jahres“, den ihm das Magazin „Die Küche“ verliehen hat. Außerdem konnte Bell auch den Concours Regional des Jeunes Chef Rôtisseurs Berlin/Brandenburg für sich entscheiden. Während seiner Teilnahme am renommierten S. Pellegrino Young Chef 2015- Wettbewerb Anfang des Jahres wurde man auf das Jungtalent aufmerksam und schlug ihm vor, sich für „Koch des Jahres“ zu bewerben.

Das Wettbewerbsfinale wird am 12. Oktober in Köln während der Anuga, der größten Food & Beverage-Messe weltweit stattfinden. Beim „Koch des Jahres“ treten professionelle Köche aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol gegeneinander an. Neben dem Titel und Sachpreisen, können sich die Gewinner über Prestigegewinn und berufliche Anerkennung freuen.
Ronny Bell, hat sein Handwerk auch bei Brandenburg unter Dampf-Küchenchef und Nominierten für den Brandenburger Meisterkoch 2015, Holger Mootz gelernt.

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Unkraut in der Küche (Vogelmiere)

Vogelmiere schmeckt nicht nur Federvieh.

Selbst Fans der Wildkräuterküche denken an die Vogelmiere eher unter „ferner liefen“. Dabei ist das vitale, zierliche Kraut einer der appetitlichsten Rund-ums-Jahr-Vitamin C-Lieferanten in unseren Breiten. Mit seinen langen, auf einer Seite behaarten Stängeln kriecht das einjährige Nelkengewächs am Boden entlang und überwuchert innerhalb kurzer Zeit große Flächen in Gärten, Weinbergen und auf Gemüseäckern. Die dichten Teppiche verhindern die Erosion der Erde, sind eine lebendige Mulchschicht, äußerst beliebte Nahrungsquelle für Federvieh aller Art und ein nahezu unverwüstlicher Nachschublieferant für die Küche.

Dort finden vorrangig die jungen, saftigen Triebspitzen mit den zahlreichen eiförmig-spitzen Blättern Verwendung. Auch wenn die Vogelmiere nahezu ganzjährig zu finden ist – der beste Erntezeitpunkt ist während der Blüte, von März bis November. Die winzigen weißen Stern-Blüten sind das beste Erkennungszeichen, um die Vogelmiere von dem giftigen, jedoch orange oder blau blühenden Acker-Gauchheil zu unterscheiden. Am wenigsten Arbeit macht die Ernte mit einer großen Schere. Die Triebe können unter fließendem Wasser oder auch mit Hilfe einer Salatschleuder gesäubert und dann mundgerecht klein gehackt werden.

Das Aroma der Vogelmiere erinnert am ehesten an jungen Mais. Zu milden Zutaten passt sie deshalb am besten. Besonders lecker sind Kombinationen mit Ei etwa im Salat oder in Omelette. Auch Milchprodukte passen gut. Mit Frischkäse entsteht ein leckerer Brotaufstrich, mit Quark ein würziges Dipp und mit Sahne eine cremige Suppe. Auch in einer Kräuterkruste oder einer Sauce für zartes Geflügel oder Kalbfleisch ist Vogelmiere gut aufgehoben. Dabei kann sie ruhig mit anderen Wildkräutern vermischt werden – solange diese vorsichtig dosiert werden, damit das Aroma der Vogelmiere nicht erschlagen wird.

Unter den Inhaltsstoffen fällt der hohe Gehalt an Saponinen ins Auge. „Diese sekundären Pflanzenstoffe regen die Verdauung an und fördern so die gesunde Darmfunktion“, erläutert Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler beim aid infodienst in Bonn. Im Übermaß können die Saponine allerdings die Darmschleimhaut reizen, Durchfall und Erbrechen auslösen. Empfindliche Personen, Schwangere und Kleinkinder sollten das Kraut deshalb mit Vorsicht genießen.
www.aid.de

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ambitionierter Koch gesucht.

Gastro Profi gesucht
Ende 2015 eröffnet ein neues Gastro-Restaurant inmitten des luxemburgischen Dreiländerecks.
Stil: moderne Semi-Gastronomie mit Ambitionen zur Sternegastronomie.
Produktfrische und Innovation haben höchste Priorität.
25 Sitzplätze im Design-Restaurant.
Modernstes Equipment und hochwertige Technik (Boner-Küche, Aichinger-Ausstattung , Architekt Charly Landauer)

Gesucht wird:
Ambitionierter Koch / Köchin zum Aufbau & zur Leitung der Küche.
Arbeitsbeginn schnellstmöglich, um an den Ausarbeitungen und der Gestaltung des Projekts mitwirken zu können.
Arbeitszeiten: 5 Tage / Woche

Extras:
Wohnung wird vor Ort gestellt.
gute Luxemburger Arbeitsbedingungen (weit über dem deutschen Durschnitt).
weitere Vorteile eines dynamisch wachsenden modernen Unternehmens.

Dieses Projekt ist eine Chance für jemand junges und ambitioniertes, der den Willen zur Selbstverwirklichung und der gastronomischen Finesse hat, an diesem aussergewöhnlichen Projekt mitzuarbeiten.
Das neue Restaurant gehört zur ständig wachsenden Gastronomiewelt des MASSEN Shopping Centers mit aktuell 7 Restaurants und einem Hotel im luxemburgischen Wemperhardt.
Wemperhardt liegt im Dreiländereck Belgien, Deutschland, Luxemburg (Eifel). MASSEN ist der größte Arbeitgeber im Norden Luxemburgs. Es wird deutsch und französisch gesprochen.
Entfernung nach Aachen: 95 km
Entfernung nach Trier: 95 km
Entfernung nach Köln: 135 km
Entfernung nach Brüssel: 180 km

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WILDKRÄUTER DER SCHWÄBISCHEN ALB HALTEN EINZUG IN DIE KÜCHE VON SEBASTIAN PRÜSSMANN

Mit Wildkräutern schmackhaft verführen: Wildkräuter sind Trumpf in der Küche von Sebastian Prüßmann, Chef des Restaurant Zirbelstube im Althoff Hotel Am Schlossgarten in Stuttgart. Vier Kräutersammler ziehen täglich, ausgestattet mit einem Korb zum Sammeln, Schere und Papier durch die Schwäbische Alb um Brennnessel, Löwenzahn, Petersilie, Schafgarbe, Pimpinelle, wilden Koriander, Brunnenkresse, Klee und Rauke frisch und direkt in die Küche des Restaurants zu liefern, damit das Küchenteam daraus immer wieder neue gesunde Köstlichkeiten zaubern kann. Die jungen, zarten Kräuter harmonieren perfekt mit den aromatischen Baby Leafs. Dekorative Blüten von Veilchen, Stiefmütterchen, Sauerklee und Ringelblüten bereichern den farbenfrohen Mix eines jeden Gerichts. Je nach Saison kommen andere Blüten zum Einsatz.

So ist Weiße Edelziege mit Rucola und heimischen Kräutern ebenso auf der Karte zu finden wie Steinbutt verfeinert mit Koriander oder Gefüllter Mini-Kohlrabi mit Sauerklee. Salatkreationen aus Wildkräutern inspirieren den Spitzenkoch immer wieder zu ausgefallenen Gerichten: Ob exotisch mit Gelbschwanzmakrele mit Auster, klassisch mit Taubenbrust oder Felchen mit Kapuziner Blättern. Seit 2013 ist Sebastian Prüßmann Küchenchef im Althoff Hotel Am Schlossgarten. Er begeistert seine Gäste mit französischer Küche und überrascht dabei stets mit innovativen Elementen: Klassische Rezepte werden modern interpretiert und mit regionalen Einflüssen zu aromatisch-kontrastreichen Kompositionen vereint.

Inspiration findet der 34-jährige Koch auf Reisen und an freien Tagen. Neue kulinarische Kreationen entwickelt er gemeinsam mit seinem Team. „Ein Küchenchef ist immer nur so stark wie das Team, das hinter ihm steht“, sagt der gebürtige Rheinländer. Im Mittelpunkt stehen für ihn immer das Produkt und sein Geschmack. Geprägt von seinem Mentor Nils Henkel, ehemals Chefkoch im Schlosshotel Lerbach, widmet sich Prüßmann mit besonderer Leidenschaft der vegetarischen Küche. Aus diesem Grund hat er den pflanzlichen Köstlichkeiten ein ganzes Menü mit dem vielsagenden Titel „Gemüse-Liebe“ gewidmet.
In puncto Gemüse kooperiert das Team der Zirbelstube unter der Regie von Sebastian Prüßmann mit dem regional ansässigen Keltenhof in Filderstadt. Der Keltenhof ist ein gewachsener Gemüsebaubetrieb, der im integrierten Anbau Blattsalate, Gemüse und Kräuter auf den fruchtbaren Felder vor den Toren Stuttgarts kultiviert – als auch Kräuter, Baby Leaf und Wildkräutersalat anbaut.

Während der Vegetationsperiode von Mai bis Oktober dominieren die eigenangebauten Salate und Kräuter im Sortiment. Der Vorteil liegt auf der Hand: Sie werden morgens geerntet, mittags verarbeitet und sind anschließend auf dem Weg zum Kunden. Sorgfalt und höchster Respekt gegenüber dem Produkt bestimmen Ernte, Transport und Weiterverarbeitung.

Trotz der hohen Ansprüche an sein Team und sich selbst legt Prüßmann stets Wert darauf, dass der Spaß beim Kochen nicht verloren geht: „Nur so bleibt jeder einzelne motiviert, jeden Tag sein Bestes zu geben und den Gast glücklich zu machen.“ Ausgezeichnet mit einem Michelin Stern, pflegt sie französische Küche mit regionalen Akzenten. Behutsam renoviert und seit August 2014 wieder geöffnet, bietet sie einen ebenso gemütlichen wie stilvollen Rahmen für private und geschäftliche Anlässe. Im Sommer serviert das Team die feinen Kreationen auch auf der Terrasse mit Blick auf den Schlossgarten.

Weitere Informationen unter www.hotelschlossgarten.com.

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Der Italiener Pietro Volontè wird neuer Chefkoch des Restaurants „Le Belrose by Simone Zanoni & Pietro Volontè“ im Althoff Hotel Villa Belrose an der Côte d‘Azur

Jetzt ist es raus: Pietro Volontè aus Italien wird Küchenchef des Gourmetrestaurants „Le Belrose by Simone Zanoni & Pietro Volontè“ in der Althoff Villa Belrose in St. Tropez an der Côte d‘Azur. Die Zusammenarbeit zwischen Pietro Volontè und Simone Zanoni hat sich bereits bewährt – die beiden arbeiten seit neun Jahren zusammen. Simone Zanoni ist einer der bekanntesten Köche Frankreichs; seit 2008 kocht er im, mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten, exquisiten Restaurant „Gordon Ramsay au Trianon“ unter der Leitung des britischen Star-Chefs Gordon Ramsay. Sein Weg führte ihn vom Restaurant Aubergine über verschiedene Stationen 2007 als Küchenchef in Gordon Ramsays Restaurant nach London, bevor er ein Jahr später zu Waldorf Astoria nach Versailles wechselte. Pietro Volontè und Simone Zanoni lernten sich in Gordon Ramsays Restaurant in London kennen. Volontè folgte Zanoni im März 2008 in das Trianon Palace Waldorf Astoria, wo der gebürtige Italiener bis 2010 als Chef de Partie unter der Regie von Zanoni agierte, bevor er 2010 zum Sous Chef avancierte und jetzt als Küchenchef an die Côte d‘Azur wechselte.

Auch nach dem Wechsel von Versailles nach St. Tropez wird die routinierte Arbeitsaufteilung fortgesetzt: Während sich der 2-Sternekoch Simone Zanoni als Patron für das Küchenkonzept und die Menügestaltung des 40-Plätze Restaurants verantwortlich zeichnet, übernimmt Pietro Volontè die Regie am Kochtopf. Vorwiegend französische Küche soll im „Le Belrose by Simone Zanoni & Pietro Volontè“ serviert werden – wobei der italienische Einfluss schon heute auf der Karte zu finden ist: Risotto „Vialone Nano“ – serviert im Parmesanlaib – lässt unweigerlich auf die Herkunft des Küchenvirtuosen schließen. Der Parmigiano Reggiano wird überwiegend in Oberitalien produziert, rund drei Millionen Laibe werden jährlich verkauft. Pietro Volontè lässt den Käse, ähnlich wie Tomaten und andere Produkte, direkt frisch aus Italien anliefern, damit das Geschmackserlebnis erhalten bleibt. Um seinem Risotto-Gericht die letzte Würze und Nuance zu verleihen, kommen Pilze der Saison, Spargel, Artischocken und schwarze Trüffel nach dem Andünsten in den durchschnittlich 39 Kilogramm schweren Käselaib, bevor das Gericht anschließend – vor den Augen der Gäste – auf den Tellern angerichtet und serviert wird.

„Mit Pietro Volontè konnten wir einen Küchenchef für unser Haus verpflichten, der über viel Erfahrung in der Sterneküche verfügt und auf eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Sternekoch Simone Zanoni zurückblicken kann. Gemeinsam wird das Team exzellente Gerichte auf die Teller zaubern“, so Robert-Jan van Straaten, General Manager der Althoff Villa Belrose an der Côte d‘Azur . „Ich freue mich sehr, weiterhin mit meinem langjährigen Freund und einem talentierten Küchenchef wir Pietro Volontè zusammenarbeiten zu dürfen und mit ihm gemeinsam dieses Projekt in Südfrankreich in Angriff zu nehmen“, so Simone Zanoni zu seinem Nachwuchstalent.

Das Althoff Hotel Villa Belrose, Mitglied bei Relais & Châteaux, verfügt über 40 Zimmer und Suiten. Die elegante, florentische Villa liegt in Gassin auf einer Anhöhe nur fünf Minuten von der Hafenstadt St. Tropez entfernt. Mit ihrem Panoramablick auf die Bucht von St. Tropez, ihrer mediterranen Küche sowie dem persönlichen und diskreten Service und dem großen Spa-Angebot inklusive einem 200 Quadratmeter großen, beheizten Outdoor-Pool, ist die Villa Belrose ein ideales Refugium für Verliebte, Genießer, Gourmets oder schlicht Liebhaber der französischen Riviera.

Bitte beachten Sie die Informationen zur Bildunterschrift: Copyright by Althoff Hotel Collection

Die Althoff Hotel Collection steht für die einzigartige Liaison von Spitzenhotellerie und Qualitätsgastronomie. Zu der Kollektion individueller Fünf-Sterne-Hotels zählen das Althoff Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach/Köln, das Althoff Hotel Fürstenhof in Celle, das Althoff Hotel am Schlossgarten in Stuttgart, das Althoff Seehotel Überfahrt in Rottach-Egern, das Althoff St. James’s Hotel and Club in London und das Althoff Hotel Villa Belrose in St. Tropez. In allen Häusern setzt der Hotelier Thomas H. Althoff auf ein Höchstmaß an Qualität, Individualität und Service. Die Unternehmensphilosophie der Althoff Hotel Collection beruht auf drei Säulen: Architektur & Design, Service und Kulinarik. Die Restaurants und Köche der Hotelgruppe wurden mit insgesamt zehn Michelin-Sternen ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.althoffhotels.com.

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Acht Gänge und acht Weine für 130 Euro: Rindertatar/Schwarzer Knoblauch/Artischocken; Gin Tonic/Gurken/ Sellerie/Apfel/Königskrabben; „Hähnchen Suppe“/Kalbsbries/Maronen/Steinpilze; Steinbutt/Bouillabaisse/ Erbsen; Wald im GLASS, Poulet de Bresse/Vin Jaune/Morcheln/Bärlauch, „Cheese Cake“/St Maure/ Walderdbeeren/Pistazien; Crêpe Suzette/Orangen/weiße Schokolade

Wenn eine blitzend-scharfe Messerklinge sich sanft und elegant durch die Anatomie eines Tiers arbeitet und es in feinen Tranchen hinterlässt, ist das Meister-Handwerk. Die Kunst des Tranchierens, des fachgerechten Zerlegens von Fleisch, Fisch und Früchten geht bis in die römische Antike zurück, als der Scissor die Speisen erst in handliche Stücke zerlegte, bevor dann mit der Hand gegessen wurde.
Heute gibt es von diesen Spezialisten nicht mehr viele und auch das Berlin der Moderne hat nur einen wirklichen Grand Seigneur der Messerkunst: Gesumino Pireddu, Maître, Spitzen-Sommelier und Kenner der Novelle Cuisine. GLASS-Küchenchef und Shootingstar der Berliner-Kochszene, Gal Ben Moshe, präsentiert seinen Gästen das Talent des gebürtigen Sarden live in seinem Restaurant bei einem Event der Extraklasse: „Gesumino und mich verbindet eine langjährige Freundschaft. Ich habe einiges von ihm gelernt und es war schon lange mein Wunsch, dass er seine Messer-Fertigkeiten an meinen Food-Kreationen zeigt.“

Am Freitag, dem 19. Juni 2015
um 20 Uhr
im Restaurant GLASS
in der Uhlandstr. 195, 10623 Berlin

wird Gesumino Pireddu vier von acht Gängen am Tisch der Gäste mit einer Live-Präsentation begleiteten. Als Moderator des Abends lädt er auf eine spannende Reise in die Welt des Tranchierens und besonders edler Weine ein. „Für mich bedeutet Tranchieren einen Liebesakt zwischen Fleisch und Messeklinge. Hier kommt es vor allem auf Genauigkeit, exakte Anatomiekenntnisse und die richtige Geschwindigkeit an, um den perfekten Garzustand des Fleisches auszukosten. Neben Gin Tonic und Crêpe Suzette werde ich den Gästen im GLASS auch das Poulet de Bresse und den Steinbutt direkt am Tisch zubereiten und sie sicherlich für diese Kunst begeistern.“

Acht Gänge und acht Weine für 130 Euro: Rindertatar/Schwarzer Knoblauch/Artischocken; Gin Tonic/Gurken/ Sellerie/Apfel/Königskrabben; „Hähnchen Suppe“/Kalbsbries/Maronen/Steinpilze; Steinbutt/Bouillabaisse/ Erbsen; Wald im GLASS, Poulet de Bresse/Vin Jaune/Morcheln/Bärlauch, „Cheese Cake“/St Maure/ Walderdbeeren/Pistazien; Crêpe Suzette/Orangen/weiße Schokolade

Reservierung im Restaurant GLASS: Tel: 030-54710861 oder Mail: reservierung@glassberlin.de

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Joachim Wissler, Küchenchef der Althoff Hotel Collection auf Platz 30 in der gastronomischen Weltrangliste „World’s 50 Best Restaurants“

Die Entscheidung ist gefallen: Die internationale Akademie der gastronomischen Weltrangliste „World’s 50 Best Restaurants“ wählte das Restaurant Vendôme auch 2015 wieder unter die 50 besten Restaurants weltweit. Das Restaurant Vendôme unter der Leitung von Joachim Wissler debütierte 2008 als höchster Neuzugang auf Platz 34 und ist im dritten Jahr stabil Deutschlands bestes Restaurant. „Das Ergebnis zeigt, dass die deutsche Spitzenküche weiterhin internationale Beachtung genießt“, so Thomas H. Althoff, Inhaber und Geschäftsführer der Althoff Hotel Collection. „Joachim Wissler hat den Trend der ‚Neuen Deutschen Küche‘ entscheidend geprägt. Er ist nicht nur ein exzellenter Küchenchef, sondern ein Visionär“, so Thomas H. Althoff weiter.

Seit dem Jahr 2000 kocht Joachim Wissler im Restaurant Vendôme im Althoff Grandhotel Schloss Bensberg. Bereits nach einem Jahr als Küchenchef erhielt er den ersten, 2002 den zweiten und 2004 den dritten Stern im Guide Michelin, den er seither hält. 2001 kürte „Der Feinschmecker“ das Vendôme zum „Restaurant des Jahres“, 2002 zeichnete der Gault Millau und 2004 „Der Feinschmecker“ Joachim Wissler als Koch des Jahres aus. 2010 hat er beim spanischen Kongress „Lo Mejor de la Gastronomia“ in Alicante als erster deutscher Koch den Internationalen Köche-Preis erhalten. Das Restaurant Vendôme des Althoff Grandhotel Schloss Bensberg wurde neben den drei Michelin-Sternen auch 2014 wieder mit 19,5 Gault Millau Punkten sowie 5 Feinschmecker „F“ dekoriert. „Ich freue mich sehr über die Platzierung und die Wertschätzung unserer Leistungen“, so Joachim Wissler über seinen Platz auf der Weltrangliste.

„World’s 50 Best Restaurants“ wurde 2002 von dem führenden britischen Gastronomiemagazin „Restaurant Magazine“ ins Leben gerufen. Das „Restaurant Magazine“ organisiert die Gala-Veranstaltung, koordiniert die Wahl und erstellt die Weltrangliste. Über die für die Rangliste nominierten Restaurants entscheidet die Akademie, bestehend aus über 800 internationalen Gastronomie-Experten wie Restaurantkritiker, Foodjournalisten, Küchenchefs und Gastronomen. Eine komplette Liste der Platzierungen finden Interessierte unter www.theworlds50best.com.

Weitere Informationen unter www.althoffhotels.com.

Bitte beachten Sie die Informationen zur Bildunterschrift: Copyright by Althoff Hotel Collection/Fotograf Drolshagen_Tolksdorf

Die Althoff Hotel Collection steht für die einzigartige Liaison von Spitzenhotellerie und Qualitätsgastronomie. Zu der Kollektion individueller Fünf-Sterne-Hotels zählen aktuell das Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach/Köln, das Althoff Hotel Fürstenhof in Celle, das Althoff Hotel am Schlossgarten in Stuttgart, das Althoff Seehotel Überfahrt in Rottach-Egern, das Althoff St. James’s Hotel and Club in London und das Althoff Hotel Villa Belrose in St. Tropez. In allen Häusern setzt der Hotelier Thomas H. Althoff auf ein Höchstmaß an Qualität, Individualität und Service. Die Unternehmensphilosophie der Althoff Hotel Collection beruht auf drei Säulen: Architektur & Design, Service und Kulinarik. Die Restaurants und Köche der Hotelgruppe wurden mit insgesamt zehn Michelin-Sternen ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.althoffhotels.com.

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Unkraut in der Küche (kleiner Wiesenknopf)

Im Hausgarten ist der Kleine Wiesenknopf (Sanguisorba minor) – gemeinhin auch Pimpinelle genannt – ein dankbarer Beetbewohner: Das Würzkraut ist pflegeleicht, hat geringe Ansprüche an den Standort, vermehrt sich selbständig, kommt von Jahr zu Jahr verlässlich wieder und kann sogar in milden Wintermonaten noch geerntet werden. „Eigentlich ist es ein Jammer, dass der Kleine Wiesenknopf vielerorts noch weitgehend unbekannt ist“, bedauert Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler beim aid infodienst. „Sein Geschmack überrascht mit einer Mischung aus Salatgurke und Walnuss und ist eine wunderbare Bereicherung besonders in der frischen Küche.“

In Hessen, vor allem im Offenbacher Raum, hat der Kleine Wiesenknopf seine Domäne. Hier ist er außer im privaten Garten, auf Trockenrasen und an Wegrändern auch auf Wochenmärkten und im Gartenfachhandel gut erhältlich. Das verdankt das zarte Würzkraut der Tatsache, dass es ein unverzichtbarer Bestandteil in der klassischen Mischung für die Frankfurter Grüne Soße ist.

Doch auch in anderen Soßen und Dips, im Salatdressing, dem Kräuterquark, der Kräuterbutter oder dem Brotaufstrich macht der Kleine Wiesenknopf eine gute Figur. Ideale Partner sind Gemüse aller Art.

Geerntet werden die Stängelchen mit den zarten, gefiederten Blättern aus der Mitte der Rosette. Die äußeren, älteren Pflanzenteile sind eher zäh und leicht bitter. Das liegt an den reichlich enthaltenen Gerbstoffen.

Die sensiblen Blätter sollten immer rasch verarbeitet werden. Beim Säubern ist Fingerspitzengefühl gefragt. Meist reicht es, die Stiele mit den Blättchen in eine Schale mit Wasser zu tauchen und mit Küchenpapier abzutupfen. Dann werden die Blättchen abgezupft und gehackt. Da das Aroma beim Erhitzen schnell verfliegt, kommt das Würzkraut immer erst nach dem Kochen in die Soße oder Suppe.

Auch in der Heilkunde hat der Kleine Wiesenknopf bereits seit der Antike einen festen Platz. Dort wird ihm eine blutstillende, entzündungshemmende, harntreibende Wirkung zugeschrieben.
www.aid.de

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MELODISCHER SOMMERANFANG – SOFITEL HOTELS FEIERN DIE FÊTE DE LA MUSIQUE

27. Mai 2015 – Am Sonntag, den 21. Juni 2015, ist es wieder soweit: Der kalendarische Sommer beginnt. Um den längsten Tag des Jahres – dank Sommersonnenwende – zu begrüßen und gebührend zu feiern, laden zwei deutsche Sofitel Luxury Hotels, das Sofitel Munich Bayerpost und das Sofitel Berlin Kurfürstendamm, zur jährlichen Musik-veranstaltung „Fête de la Musique“ ein.

Was 1982 mit der Idee des französischen Kulturministers Jack Lang in Paris begann, hat sich längst zu einem globalen und populären Ereignis entwickelt. Einige Sofitel Luxury Hotels nutzen das jährliche Naturspektakel, um rund um den 21. Juni ein musikalisches Sommerevent zu veranstalten, das die französische Eleganz mit dem Besten der lokalen Kultur verbindet.

Sofitel Munich Bayerpost – Getreu seinen französischen Wurzeln, feiert auch das Sofitel Munich Bayerpost im Restaurant DÉLICE La Brasserie – bei schönem Wetter auch auf der Terrasse – den kalendarischen Sommeranfang. DJ Yaniv sorgt für den groovenden und leichten Sommersound. Hoteleigene und geladene Gäste dürfen sich also auf einen melodischen Sommeranfang in lauen Abendstunden freuen. Zum Champagner werden nicht nur Canapés, wie beispielsweise Rindertartar „à la Délice“ mit französischem Baguette, sondern auch viele Schmankerl auf einem Buffet, darunter BBQ-Schweinerippchen mit Jerk Gewürzmischung, Hummercocktail mit Avocado und Tomaten oder Tandoori-Garnelen mit Gewürzjoghurt, serviert.

Sofitel Berlin Kurfürstendamm – In Berlin sind Gäste am 21. Juni 2015 zu einem Pre-Clubbing im Sofitel Berlin Kürfürstendamm eingeladen. Bevor man in die Tiefen der Berliner Party- und Gastroszene eintaucht, empfiehlt es sich in der eleganten, aber lässigen Lounge Bar Le Faubourg vorbeizuschauen. Dort legen die DJanes und Visual Artists Hara Katsiki und Joie Iacono von 17.00 bis 22.00 Uhr auf. Gäste können sich auf eine musikalische Reise mit einer Mischung aus Slow Motion, Deep House und Disco freuen. Am besten man entspannt dabei in einem der bunten Vitra Sessel und genießt die Stimmung bei einem leichten Weincocktail. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Berliner Fête de la Nuit statt, bei der ab 22.00 Uhr neue und innovative Musik aus Frankreich im Kesselhaus in der Kulturbrauerei vorgestellt wird.

* * * * *

Sofitel, Hotels von Weltklasse & französischer Eleganz

Sofitel ist die einzige französische Luxushotelmarke, die auf fünf Kontinenten mit 120 Häusern (über 30.000 Zimmer) in fast 40 Ländern vertreten ist. Sofitel bietet zeitgemäße Hotels und Resorts für den anspruchsvollen und weltoffenen Gast, der Schönheit, Qualität und Klasse erwartet und zu schätzen weiß. Ob im Herzen einer Metropole wie Paris, London, New York, Shanghai und Peking oder inmitten der Natur von Marokko, Ägypten, Französisch-Polynesien oder Thailand, in jedem Sofitel ist das französische „art de vivre“ spürbar.

Sofitel Legend & Sofitel So – zwei Labels bereichern Sofitel Luxury Hotels

Die Sofitel Legends sind jeweils eine Stätte der Kulturgeschichte, sind sie doch häufig in Jahrhunderte alten, denkmalgeschützten Gebäuden beherbergt. Heute zählen zu diesem exklusiven Label das Sofitel Legend Metropole Hanoi, Sofitel Legend The Grand Amsterdam, Sofitel Legend Old Cataract Aswan, Sofitel Legend Santa Clara Cartagena und das Sofitel Legend People’s Grand Hotel Xian.
Zu den Hotels des Labels Sofitel So zählen neue Boutique-Hotels, die sich durch ihr innovatives Design von namhaften Architekten und Größen aus den Bereichen Mode, Design oder Kunst auszeichnen. Zur exklusiven Kollektion gehören das Sofitel So Mauritius Bel Ombre, Sofitel So Bangkok, das Sofitel So Singapore und das Sofitel So Hua Hin (Ende 2015).

Entdecken Sie Sofitel unter www.sofitel.com

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THE EPICURE – Das Dolder Grand präsentiert die zweite Ausgabe des Gourmetfestivals

Vom 17. bis 20. September 2015 präsentiert das Dolder Grand in Zürich die zweite Ausgabe seines Gourmetfestivals THE EPICURE. Chef Fine Dining Heiko Nieder begrüßt dazu wieder internationale Spitzenköche darunter die drei-Sterne-Köche Quique Dacosta aus Spanien, Gert De Mangeleer aus Belgien und Christian Bau aus Deutschland.

Eine gelungene Premiere verpflichtet zu einer Fortsetzung: Das Gourmet­festival des Dolder Grand, THE EPICURE – Days of Culinary Masterpieces, findet vom 17. bis 20. September 2015 mit international renommierten Gastköchen im Zürcher Luxushotel statt. Die Premiere im Herbst 2014 war ein großer Erfolg. Das Konzept bleibt bestehen: Drei exklusive Abende im The Restaurant, Masterclasses und Tastings sowie das große Finale am Sonntag mit Live-Cooking Stations. Während den vier Festivaltagen werden rund 600 Gäste erwartet. Der Ticketvorverkauf ist eröffnet.

Stelldichein internationaler Spitzenköche
THE EPICURE wird Treffpunkt von 13 internationalen Spitzenköchen, die sich alle mit ihrer innovativen Kraft und wegweisenden Kreativität einen Namen gemacht haben. Für die drei Exklusivabende im The Restaurant kommen Gäste in den Genuss eines exklusiven 8-Gang-Menüs, das Heiko Nieder jeweils mit einem Gastkoch kreiert. Es sind die klingenden Namen Quique Dacosta vom gleichnamigen Restaurant in Dénia, Alicante, Spanien (3 Michelin-Sterne), Gert de Mangeleer vom Restaurant Hertog Jan in Bruges, Belgien (3 Michelin-Stern, 18,5 Gault-Millau-Punkte) und Christian Bau von Victor’s Gourmet-Restaurant Schloss Berg in Perl-Nennig/Mosel, Deutschland (3 Michelin-Sterne, 19 Gault-Millau-Punkte).

Am Freitag- und Samstagnachmittag finden im Dolder Grand durch Experten geführte Tastings, die Masterclasses, zu exklusiven Produkten wie Champagner, Wein, Rum oder Schokolade statt. Ein Highlight dürfte dabei das Tasting von Domaine Romanée-Conti Weinen sein.

Beim Finale am Sonntag präsentieren sich mehrfach ausgezeichnete Meister neben Heiko Nieder mit exklusiven Köstlichkeiten an 11 Livecooking Stations in der Gallery und den Gallery Lounges (1.000 m2): Stefano Baiocco (Italien), Mauro Colagreco (Frankreich), Gert de Mangeleer (Belgien), Peter Knogl (Schweiz), Onno Kokmeijer (Niederlande), Silvio Nickol (Österreich), Christoph Rüffer (Deutschland), Masanori Tomikawa (Niederlande), Davide Scabin (Italien), der Star-Patissier Yann Duytsche (Spanien) sowie der herausragende Top-Bartender David Ríos (Spanien).

Initiator aus dem eigenen Haus
Heiko Nieder ist die treibende Kraft hinter THE EPICURE. Das The Restaurant im Dolder Grand ist mit 18 Gault-Millau-Punkten und 2 Michelin-Sternen ausgezeichnet und damit das am höchsten dotierte Restaurant Zürichs. Der kreative deutsche Meister, der auf ein großes Aromenspektrum setzt, kann immer wieder Auszeichnungen entgegennehmen: „Aufsteiger des Jahres“ 2012 von Gault Millau Schweiz, „Le Grand Chef du Guide Bleu“ von Guide Bleu 2014/15 und „Bester deutscher Koch im Ausland“ 2015 von Gault Millau Deutschland.

The Dolder Grand
Das Dolder Grand mit 176 luxuriösen Zimmern und Suiten sowie einer Residence, erlesener Gastronomie, einem Spa-Bereich auf 4.000 Quadratmetern, großzügigen Bankett- und Seminarräum­lichkeiten sowie einer wertvollen Kunstsammlung ist Mitglied der Leading Hotels of the World, der Swiss Deluxe Hotels sowie Design Hotels. Die erhöhte Lage zwischen pulsierender City und belebender Natur ermöglicht einen herrlichen Blick auf die Stadt Zürich, den See und die Alpen. Das City Resort wurde von 2004 bis 2008 durch die Londoner Architekten Foster and Partners vollumfänglich renoviert und umgebaut.

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