Der Streit darüber, wo die Currywurst erfunden wurde, währt schon lange zwischen Berlin und Hamburg. Doch ob die klein geschnittene Wurst mit der roten Sauce nun in der Hauptstadt
oder in der Hansestadt besser schmeckt, ist ganz sicher Geschmacksache.
Aber machen wir uns nichts vor: Die Currywurst steht und fällt mit der Sauce. Das ist in Berlin nicht anders als in Hamburg. Und eine schlechte Tunke kann selbst die beste Wurst ruinieren, während eine gute Sauce sogar ein fades Würstchen fast noch zum Geschmackserlebnis werden lässt. Doch gute Saucen sind eher Mangelware und landauf, landab werden Freunde der Currywurst in den Imbissbuden zumeist mit „heißem Ketchup“ abgespeist.
Jetzt kommt die Rettung aus dem Ruhrpott. Dort haben sich die Schaschlikbrüder, Dietmar Haubold und Timo Winter, an gute Zeiten erinnert, als die Currywürste in den Pommesbuden im Pott noch mit Schaschliksauce serviert wurden.
Aus ausschließlich hochwertigen und natürlichen Zutaten – ohne Geschmacksverstärker, Aromen, Konservierungsstoffe und kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe oder Allergene – haben die
beiden Köche die Ruhrfeuer Gourmet-Currysauce kreiert, die jeden Currywurst-Fan begeistern wird.
Ob im 200-Gramm-Glas (ausreichend für zwei bis drei Currywürste) oder im praktischen 2,5-Kilo-Vacuumbeutel für Partys und Veranstaltungen, das Ruhrfeuer gibt es in drei Schärfegraden: für Mädchen, Ordentlich oder für Fortgeschrittene.