„Wine & Dine“ im bora HotSpaResort

Wine & Dine“ im bora HotSpaResort Auftakt für Genusskompositionen aus edlen Tropfen und regionalen Bodenseeprodukten München, 30. Oktober 2014. Das hoteleigene Restaurant Rubin des bora HotSpaResort in Radolfzell am Bodensee startet mit der erfolgreichen kulinarischen Eventreihe „Wine & Dine“ in die Wintersaison. Der Startschuss fällt am 14. November 2014 um 18:30 Uhr mit einem modernen FünfGang-Menü aus lokalen Produkten mit begleitenden Weinen von prämierten Weingütern aus der Region. Am 13. Dezember 2014 wird die Genussveranstaltung erneut aufgelegt. Partner für das kulinarische Highlight im November ist das Weingut Aufricht aus Stetten. Im Dezember liefert das Weingut Kress aus Hagnau die Tropfen zum Menü. Küchenchef Elmar Hullermann und sein Team servieren an den beiden Abenden vorrangig saisonale Produkte aus der Bodenseeregion. Gourmets erwartet eine perfekte Komposition ausgewählter Spezialitäten unter anderem mit Seezunge, Höri-Rind, Saibling oder Ente. Passend zu jedem der insgesamt fünf Gänge empfehlen die Experten die korrespondierenden Weine. Die Radolfzeller Buchhandlung am Obertor stellt im Rahmen der Veranstaltungen ausgesuchte Weinbücher vor. Der Preis für ein Fünf-Gang-Menü mit Weinbegleitung beträgt 98 Euro pro Person. Ein Aufenthalt im Doppelzimmer ist ab 175 Euro pro Person ebenfalls buchbar. Feinschmecker können ab sofort unter der Telefonnummer +49 (0)7732-950-400 oder der E-Mail reservierung@bora-hotsparesort.de reservieren. Weitere Informationen finden sich unter www.bora-hotsparesort.de. Über das bora HotSpaResort Das Vier-Sterne-Designhotel mit 84 Zimmern und Suiten direkt am Ufer des westlichen Bodensees, unweit der schweizerischen Grenze, liegt 20 Kilometer von Konstanz, 60 Kilometer von Friedrichshafen und 86 Kilometer vom Großraum Zürich entfernt. Über die nahen Flughäfen Friedrichshafen und Zürich ist es für Gäste aus dem In- und Ausland gut angebunden. Die Übernachtungspreise in einem Komfort-Zimmer beginnen bei 175 Euro bei Doppelbelegung, 118 Euro bei Einzelbelegung inklusive Frühstück. Die Preise der Suiten beginnen bei 295 Euro pro Nacht. Für Feriengäste wird pro Tag eine Kurtaxe von 1,65 Euro berechnet. Weitere Informationen über das bora HotSpaResort unter www.bora-hotsparesort.de.

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Aus der ehemals ersten Tennishalle Europas wird das neue Matsuhisa@Badrutt’s Palace

Der japanische Starkoch Nobuyuki Matsuhisa – besser bekannt als Nobu – ändert nach rund zehn Jahren sein Restaurantkonzept im legendären Traditionshotel in St. Moritz von ‹Nobu@Badrutt’s Palace› in seine Premiummarke Matsuhisa. Es ist eines von weltweit nur fünf Matsuhisa Restaurants und eröffnet am 20. Dezember 2014 mit einem Grand Opening in der ehemals ersten Tennishalle Europas. Der Celebrity Chef wird an den ersten Tagen persönlich in der Küche stehen, Gästefragen beantworten und sein Kochbuch «Nobu: The Cookbook» auf Wunsch signieren.

Pünktlich zu den Festtagen eröffnet das ‹Matsuhisa@Badrutt’s Palace› im Dezember 2014 und verbindet die japanische geschickt mit der peruanischen Kochkunst. Zu den Spezialitäten gehören Black cod, Yellow Tail Jalapeno und Rock Shrimp Tempura. „Ich bringe stets etwas ganz Besonderes in meine Küche: Mein Herz, oder kokoro, wie wir im Japanischen sagen“, äußert sich Nobuyuki Matsuhisa zu seinem Erfolg.

In seinen Matsuhisa Restaurants betont Nobu die Kreation einer Vielfalt von speziellen Gourmet-Gerichten auf kontinuierlich höchstem Qualitätsniveau und in intimer Atmosphäre. Stammgäste wie Madonna, David und Victoria Beckham sowie Kate Winslet schätzen im Matsuhisa-Orignal in Beverly Hills schon seit Jahren unvergessliches Sushi und Sashimi sowie das breitgefächerte Angebot vegetarischer, japanischer und südamerikanischer Speisen.

Der neue Gourmet-Hotspot mit insgesamt 108 Sitzplätzen besticht nicht nur durch das mit Leidenschaft zubereitete Menü, sondern auch durch einmalige Innenarchitektur. Dem Team des Martin Brudnizki Design Studios aus London war es wichtig, dass hier kein Fremdkörper im Hotel entsteht. Vielmehr soll der Klassik durch die Verbindung mit modernen Stilelementen ein gewisser Twist verliehen werden. Ein Beispiel sind die genieteten Original-Stahlträger der alten Tennishalle, welche die gläserne Kuppel queren. Diese ermöglicht den Gästen einen Blick auf den legendären Badrutt’s Palace Hotel-Turm und ist Hauptmerkmal und Namensgeber des Restaurants zugleich. „‹La Coupole› soll auch für kleinere Privatanlässe und Events nutzbar sein. „Mein persönlicher Favorit wird unser Magic Table“, verrät Hoteldirektor Hans Wiedemann geheimnisvoll.

Dieser Private-Dining-Room für rund zehn Personen geht einher mit dem Aspekt der Privatsphäre, die in der Matsuhisa-Philosophie eine große Rolle spielt. Während die Gäste im privaten Lounge-Bereich, abgetrennt durch kaum erkennbare Tapetentüren, eine Weindegustation erleben, wird im Nebenraum der Tisch eingedeckt. So ist es innerhalb eines Menüs möglich, zwischen den Gängen die Tischdekoration zu wechseln – wie von Zauberhand. Weitere interessante Features in der ehemals ersten europäischen Tennishalle, wo 1922 die Weltmeisterschaft des internationalen Tennisverbands (ILTF) auf Holzparkett ausgetragen wurde, sind zudem die offene Showküche und die davor liegende Sushi-Bar. Durch einen interessanten Mix an historischen Bildern, die geschickt an den Restaurantwänden inszeniert werden, erhält der Gast einen tiefen Einblick in die abwechslungsreiche Hotelgeschichte. Eine Cocktail-Bar mit gemütlichen Lounge-Sesseln lädt außerdem in entspannter Atmosphäre zur Verkostung der Nobu Signature Cocktails ein.

Zur Person: Nobuyuki Matsuhisa
Mit 24 Jahren zog es Nobuyuki Matsuhisa nach Lima, Peru, wo er sein erstes Restaurant eröffnete. Diese Zeit hat Nobu stark geprägt. Von nun an begann er peruanische Einflüsse in seine Gerichte einzubauen und legte somit den Grundstein für seine individuellen Spezialitäten. Nach weiteren beruflichen Aufenthalten in Argentinien, Japan und Alaska ging es für Nobuyuki weiter nach Los Angeles, wo er nach neun Jahren 1987 das erste Matsuhisa in Beverly Hills eröffnete. Weltweit gibt es heute fünf Matsuhisa Restaurants an folgenden Orten: Beverly Hills, Aspen, Mykonos, Athen und Vail. Charakteristisch für die Philosophie der Marke ist eine stark kontrollierte Expansion in nur wenige, exklusive Destinationen.

‹La Coupole/Matsuhisa@Badrutt’s Palace›
Geöffnet vom 19. Dezember 2014 bis 14. März 2015 (nur im Winter, täglich
von 19:30 bis 23:30 Uhr).
Im Sommer sind die Räumlichkeiten für Events buchbar (Preis auf Anfrage).
Mehr Informationen und Reservierungen unter fb@badruttspalace.com oder telefonisch unter +41 (0)81 837 2661

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Brandenburg unter Dampf zu Gast im Alten Schloss Baruth

Fläminger Hirsch zu fruchtigem Holunder, Havelländer Apfelschwein an knackigen Bio-Walnüssen und sonnenverwöhnten Quitten, fangfrischer Havelzander mit Kürbis – das Herbstdinner der Spitzenköche des Köchenetzwerkes „Brandenburg unter Dampf“ wartet mit den köstlichsten Spezialitäten auf, die Deutschlands grünstes Bundesland zu bieten hat. Das barocke Schloss Baruth inmitten der malerischen Landschaft des Baruther Urstromtals bietet dafür am 22. November ab 18.30 Uhr die festlich-elegante Kulisse.

Gemeinsam mit Küchenchef Roman Albrecht vom Restaurant „ra“ im Alten Schloss Baruth kreieren Ulrike Laun von der Landlust Körzin, Jessica Manthei aus dem Haus am Spreebogen in Fürstenwalde, Holger Mootz aus der Residenz am Motzener See, Steffen Schwarz aus der Metro-Akademie und Philip Stapel vom Lakeside Burghotel in Strausberg eine herbstliche Genießer-Komposition – Hommage an heimische Früchte und Wildtiere aus Brandenburgs Flora und Fauna.

Variationen von herbstlichen Essenzen
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Roulade vom Havelländer Apfelschwein, Mousse von schwarzer Walnuß, Quittenmarmelade, Erdapfelgratin
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Havelzander, Graupen, Soße von leicht gerauchter Petersilie, Eingemachtes vom Kürbis
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Hirsch und Wildschwein aus heimischen Forst, Holunder, Linsen und Topinambur
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Hochlandrind und Limousinkalb/Sous Vide/Pilzduxell/Kastanien/Pastinake
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Kuchen von dunkler Schokolade und Kürbiskernen, Soße und Creme von Bourbon Vanille, Mousse von Caramell, Hagebutteneis, Kürbiskernöl

Das Menü inklusive Aperitif, begleitender Weine, Wasser und Kaffee kostet 90,00 Euro pro Person (ohne Weinbegleitung 69 Euro).
Die Anmeldung erfolgt telefonisch unter: 033704/678855
Oder per Mail an: info@brandenburg-unter-dampf.de

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„Amari by Vineet“: Der indische Sternekoch Vineet Bhatia wird Küchenchef im neuen Hotelrestaurant.

Nach einem kompletten Make-Over des Fünf-Sterne-Hotels LUX* Belle Mare durch die britische „Queen of Design“ Kelly Hoppen zeigt sich Mauritius‘ Grande Dame in neuem Glanz: Nun heißt das am 1. September wiedereröffnete, zur Gruppe der LUX* Resorts & Hotels gehörende Haus, den indischen Sternekoch Vineet Bhatia im neuen Hotelrestaurant „Amari by Vineet“ willkommen. Die „The Times“ bezeichnete den leidenschaftlichen Koch bereits als „erlesensten modern-indischen Küchenchef weltweit“.

Vineet Bhatia gehört zu jenen Köchen, die der indischen Küche den Weg in die oberen Sphären der Gastronomie bahnten, insbesondere durch seinen raffinierten und subtilen Einsatz von Gewürzen. Vineet Bhatia reiste oft durch Indien, um die subtilsten Nuancen sowie die breite Vielfalt an Aromen und Geschmacksträgern zu verstehen. Bereits im Jahre 2001 erhielt er als erster indischer Koch einen Michelin-Stern, während er die Gäste im „Zakia“ in London von seinen Künsten überzeugte. Drei Jahre später eröffnete er sein eigenes Restaurant „Rasoi“, das mittlerweile je einen Standort in London und Genf hat und ebenfalls im Jahr 2009 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Durch seine außergewöhnliche Kreativität und Begabung versteht er es, die verschiedensten Gewürze, Texturen und Zutaten unter tiefstem Respekt vor den indischen Kochtraditionen zu verbinden.

Neben Vineets internationalen Restauranteröffnungen sowie seiner Rolle als Kulinarik-Berater der First und Business Class von Quatar Airways, hat er das Konzept für sein neuestes Projekt, das „Amari by Vineet“, kreiert. „Mauritius ist wie mein zweites zu Hause“, sagt der Sternekoch, der die traumhaften Strände und Lokalitäten rund um das Resort liebt. „Gemeinsam mit LUX* setze ich auf hohe Qualität der Produkte und die Zufriedenheit der Gäste. Wir teilen die gleiche Einstellung, um unsere Philosophie und den Gast zusammenzubringen“. Vineets Ziel ist es, eine einprägsame gastronomische Erfahrung zu bieten – ein Erlebnis, das für immer in Erinnerung bleibt. Das spiegelt auch der Name des neuen Restaurants „Amari by Vineet“ wider, denn „amari“ heißt „für immer“ in Hindi.

Während der letzten drei Jahre hat sich das LUX* Belle Mare, das Flaggschiff der Fünf-Sterne-Hotelgruppe LUX* Resorts & Hotels, einer überaus gelungenen Umgestaltung unterzogen. Nach dieser Komplettrenovierung ist das Haus nun seit Anfang September rechtzeitig zum Saisonstart zurück und überzeugt mit frischem neuem Design aus der Feder von VIP Innenarchitektin Kelly Hoppen sowie mit gewohnt vielen, charmanten LUX* Extras. Auch das Motto der Hotelgruppe „Lighter.Brighter“ spiegelt sich im neuen Look des LUX* Belle Mare im Nordosten von Mauritius wider. Lichtdurchflutet, modern mit traditionellen Elementen und kräftigen Nuancen als Farbtupfer im Kontrast zu Weiß und Creme sind wiederkehrende Stilelemente. In den Zimmern schaffen natürliche Stoffe aus Leinen und Baumwolle sowie Designelemente rund um das Thema Strand und Meer wie nass-glänzend lackierte Oberflächen, rustikale, weiß lasierte Holztische und Badezimmer im Cottage Stil Urlaubsfeeling.

Das Restaurant „Amari by Vineet“ rundet das neue Erscheinungsbild des LUX* Belle Mare ab und bietet einen stimmungsvollen Rahmen inmitten der tropischen Natur Mauritius‘.

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Waldorf Astoria Hotels & Resorts starten weltweite kulinarische Partnerschaft „Taste of Waldorf Astoria“ mit der James Beard Foundation

Fünf aufsteigende Starköche reisen nach Berlin, Rom, Edinburgh, La Quinta und Shanghai, um mit den Waldorf Astoria Meisterköchen am nächsten Kultgericht zu arbeiten.

Waldorf Astoria Hotels & Resorts starten eine weltweite kulinarische Partnerschaft mit der renommierten amerikanischen Stiftung James Beard Foundation (JBF) rund um das Thema Kochkunst. Bei „Taste of Waldorf Astoria” arbeiten aufstrebende und von JBF geförderte Köche mit bekannten Sterneköchen in den Waldorf Astoria Hotels in Rom, Berlin, Edinburgh, Shanghai und La Quinta in Kalifornien zusammen. Das Programm wurde entwickelt, um eine Plattform für junge, talentierte Köche zu schaffen und deren Begabung zu präsentieren und weiterzuentwickeln.

Das Waldorf Astoria New York ist der Geburtsort legendärer Klassiker wie „Eggs Benedict“, „Red Velvet Cake“, „Thousand Island Dressing“ oder des „Waldorfsalats“. Im Hinblick auf das kulinarische Erbe der Hotelmarke haben die Koch-Duos nun den Auftrag, ein neues Waldorf Astoria-Gericht zu kreieren. Jeder JBF-Koch besucht das jeweilige Hotel für eine Woche. Vor Ort verbringen die beiden Köche nicht nur Zeit in der Küche. Zur weiteren Inspiration besuchen sie gemeinsam lokale Märkte, Produzenten sowie Restaurants und entdecken kulinarische Geheimtipps. Bis Ende der Woche entwickeln die Kochpaare dann ein innovatives Rezept. Das Siegergericht wird im Februar 2015 im Waldorf Astoria New York von einer hochkarätigen Jury im Rahmen eines unvergesslichen Events gekürt werden. Das neue Gericht wird daraufhin auf allen Speisekarten der 28 Waldorf Astoria Hotels & Resorts weltweit zu finden sein.

Zu erleben ist der „Taste of Waldorf Astoria“ in fünf ausgewählten Hotels rund um den Globus:

Waldorf Astoria Berlin: 18. – 23. Oktober 2014
Meisterkoch im Waldorf Astoria: Pierre Gagnaire
Koch der James Beard Foundation: Christopher Kajioka (Vintage Cave, Honolulu / Hawaii)

Rome Cavalieri, Waldorf Astoria Hotels & Resorts: 20. – 24. Oktober 2014
Meisterkoch im Waldorf Astoria: Heinz Beck
Koch der James Beard Foundation: David Posey (Blackbird, Chicago / Illinois)

Waldorf Astoria Edinburgh – The Caledonian: 17. – 21. November 2014
Meisterköche im Waldorf Astoria: Chris und Jeff Galvin sowie Craig Sandle
Koch der James Beard Foundation: Cara Stadler (Tao Yuan, Brunswick / Maine)

La Quinta Resort & Club, A Waldorf Astoria Resort: 17. – 23. November 2014
Meisterkoch im Waldorf Astoria: Jimmy Schmidt
Koch der James Beard Foundation: Eduardo Ruiz (Picnik und Corazón y Miel, Bell / Kalifornien)

Waldorf Astoria Shanghai: 30. November – 7. Dezember 2014
Meisterkoch im Waldorf Astoria: Jan van Dyk
Koch der James Beard Foundation: Marjorie Meek Bradley (Ripple und Roofer’s Union, Washington D.C.)

Feinschmecker und Gäste der Waldorf Astoria Hotels & Resorts können die Aufenthalte vor Ort und den Entwicklungsprozess der neuen Kreationen online mitverfolgen unter www.facebook.com/WaldorfAstoria, http://twitter.com/WaldorfAstoria und http://instagram.com/waldorfastoria. Sie sind außerdem dazu eingeladen, eigene Gerichte zu kreieren und diese online zu teilen und mit dem Hashtag #TasteofWaldorf zu markieren, um einen kostenlosen Aufenthalt in einem Waldorf Astoria Hotel zu gewinnen.

Weitere Informationen über Waldorf Astoria Hotels & Resorts finden sich unter www.waldorfastoria.com und www.waldorfastoria.com/offers.

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Koeche News YouTube Chanel / Fisch filieren in Schritten

Hier unsere erste Dia Show auf dem Koeche News YouTube Kanal.

Viel Spaß dabei.

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Koeche News – Youtube Chanel online

Anbei der erste kleine Clip, weitere folgen.

Wir werden jetzt ab und an spannedes und Wissenswertes zeigen.

Viel Spaß auf dem Koeche – News Chanel

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Neues Restaurant von Stefan Marquard: Das stille Örtchen ist der heimliche Star

Neues Restaurant von Stefan Marquard: Das stille Örtchen ist der heimliche Star.
Seit heute, 20. Oktober, betreibt TV-Koch Stefan Marquard mit engagierten Partnern das Restaurant „Hase und Igel“ in Düsseldorf – ebenso ungewöhnlich wie die Gastronomie: das Sanitärraum-Konzept „Water Lounge“ von Geberit

Das Restaurant „Hase und Igel“ in den Düsseldorfer Schwanenhöfen ist die neue Homebase für Stefan Marquard. Gemeinsam mit seinen Partnern hat er ein Gesamtkonzept geschaffen, das einzigartig in Deutschland ist. Nicole Nauen und Christoph Wehner, beide ProService special events partnership, sorgen künftig für einen spannenden Eventkalender und Rainer Wengenroth bringt seine Kompetenz als Szenegastronom ein. Zum Wohlfühl-Paket für den Gast gehört auch die „Water Lounge“, die der Hamburger Künstler Alex Diamond gestaltet hat.

Während die Toiletten in der Gastronomie gewöhnlich von untergeordneter Bedeutung sind, setzen Stefan Marquard und seine Partner auf ein besonderes Konzept: die „Water Lounge“. Der Hamburger Künstler Jörg Heikhaus alias Alex Diamond hat dafür die Geschichte von Hase und Igel in eine Wasserwelt übertragen. Sein Auftraggeber ist der Sanitärtechnik-Hersteller Geberit, der mit ebenfalls besonderen Produkten die Projektionsflächen für die Kunst Alex Diamonds liefert.

Toilettentourismus mit Verzehrbon
„Die Toilette entscheidet, ob ich das Restaurant wieder besuche oder nicht“, sagt Stefan Marquard. Deshalb waren sich der Sternekoch und seine Partner einig: Ein besonderes Restaurant braucht auch besondere Toiletten. Gemeinsam mit Geberit und Alex Diamond entwickelten sie die Idee der „Water Lounge“. Die Herausforderung war die Erschaffung einer Wasserwelt. Alex Diamond spann das Märchen von „Hase und Igel“ weiter, in dem er sie zu Wassertieren werden lässt. Seine Bilder scheinen sich organisch weiterzuentwickeln und wachsen von der Wand des Korridors in die Toiletten hinein. Projektionsfläche für die Wassertiere sind die gläsernen Spülkästen Monolith von Geberit. Logisch, dass auch die WCs außergewöhnlich sind. Die sogenannten AquaClean Dusch-WCs von Geberit reinigen den Po auf Knopfdruck mit einem warmen Wasserstrahl. Stefan Marquard ist so begeistert von der Idee der künstlerischen Gestaltung und den praktischen Vorteilen der „Water Lounge“, dass er gar mit einem „Toilettentourismus mit Verzehrbon“ rechnet.

Eine Wasserwelt für neue Gefühle und Gedanken
Thomas Brückle, Bereichsleiter Marketing bei Geberit, erläutert seine Intention, Design mit Kunst zu paaren: „Als Gebrauchsgegenstände mit ästhetischem Anspruch sind Monolith und AquaClean Dusch-WC perfekt, aber sie ändern dadurch nicht die Weltsicht des Nutzers oder lösen neue Gedanken aus. Genau dafür zu sorgen, ist die Aufgabe des Künstlers.“ Der Gast, der schon hunderte Sanitärraume an anderen Orten gesehen hat, nimmt diesen Sanitärraum plötzlich wahr – seinen räumlichen Charakter und seine Funktionen. Neue Gedanken und Gefühle werden ausgelöst und so auch Bekanntes verändert.

Das Gastro-Konzept – unangepasst
Neben der „Water Lounge“ und der ausgefallenen Location gehört auch die Punkrock-Küche zu den drei Säulen von „Hase und Igel“. Was für Stefan Marquard zählt, ist handwerkliche Meisterschaft gepaart mit ungewöhnlichen Zutaten in ebenso ungewöhnlichen Kombinationen. Auf der Karte stehen ausschließlich die Lieblingsgerichte der Restaurant-Crew, also Marquard und Partner sowie Köche und Service-Personal. Das allein sorgt schon für eine wilde Mischung. Die ausgewählten Gerichte werden verändert, aus den einzelnen Zutaten entstehen neue, zum Teil verrückte Geschmackserlebnisse. Der Gast sieht in der Karte hingegen nur die altbekannten Zutaten und muss abwarten, was ihm serviert wird. Das Dauerbrenner-Gericht Spaghetti Bolognese bekommt beispielsweise eine unerwartete weiße Soße verpasst. Auch Ideen von außen sind gefragt. Auf eine Tafel im Restaurant können die Gäste ihre persönlichen Lieblingsgerichte schreiben. Die Crew um Marquard entscheidet, ob das vorgeschlagene Gericht – natürlich verfremdet – den Weg in die Speisekarte findet. Charmante und provokante Gerichte – dafür sorgen der Punkrock-Koch und seine Gastro-Nerds. „Das Restaurant wird von seinen Mitarbeitern gelebt – ‚Hase und Igel’ soll zum Lebensgefühl werden“, so der Küchenchef.

Rund 100 Gäste kann das „Hase und Igel“ in seinen Räumen bewirten. Im einstigen Gewächshaus der Thompson-Siegel-Werke errichtet, lockt es mit trendigem Industrieambiente und an warmen Tagen mit einem Außenbereich für etwa 300 Besucher. Für entspanntes Loungen sorgt die Terrasse im Obergeschoss des Gebäudes. Daneben liegt der „Affenkäfig“, die kleinste Lounge der Stadt, die auch für geschlossene Gesellschaften gemietet werden kann.
Bildzeile: Stehen für das außergewöhnliche Konzept der „Water Lounge“ (v.l.): TV-Koch Stefan Marquard, Bereichsleiter Marketing bei Geberit Thomas Brückle und Künstler Alex Diamond

Ansprechpartner für Redaktion:
Ansel & Möllers GmbH
Grit Wehling, Svetlana Miassoedov
König-Karl-Straße 10
70372 Stuttgart
Tel: 0711 / 92545-11, Fax: -25
E-Mail: g.wehling@anselmoellers.de

Herausgeber
Restaurant „Hase und Igel“
Erkrather Straße 226
40233 Düsseldorf
www.haseundigel.eu

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Zitronen-Gel – nicht für die Haare

Zutaten:
3 Bio Zitronen unbehandelt
2,5 g Agar Agar
100 g Zucker
25 g hochwertiges Olivenöl
und den Saft von 1/2 Bio Zitrone

Zubereitung:
Zitronen-Gel – Die Zitronen heiß abwaschen, trocknen und separat in Alufolie wickeln. Die Zitronen bei 150°C im vorgeheizten Backofen 1,5 Std. garen. Die Zitronen anschließend aus dem Backofen nehmen und in der Folie 15 Minuten ruhen lassen. Die Zitronen dann halbieren, das Fruchtfleisch entnehmen und fein würfeln. Die weißen Schalenbestandteile vollständig entfernen (sind bitter).
Die Zitronenschale anschließend fein würfeln und mit dem Fruchtfleisch mixen und in einen Topf geben. Das Agar Agar und den Zucker vermischen und unterrühren. Die Mischung unter Rühren aufkochen, dann den Topf vom Herd nehmen, die Zitronenmasse in einen Mixbecher füllen – 1 Stunde gelieren lassen. Das Olivenöl und den frisch gepressten Zitronensaft zugeben und alles durchmixen. Das Zitronen-Gel in eine Kunststoffspritzflasche füllen und kalt stellen.

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Ein echter Aufschneider und ein Held der Schublade

Einbau- Allesschneider von Jupiter Küchenmaschinen lässt keine Wünsche offen

Wernau am Neckar, 8/2014. Einer mit dem alles klappt? Das gibt’s doch gar nicht. Gibt’s doch – und zwar bei Jupiter Küchenmaschinen GmbH. Der Jupiter Einbau-Allesschneider passt in jede 60er Schublade. Schon mit wenigen Handgriffen ist das Gerät in eine freie Schublade integriert und los geht’s mit der Aufschneiderei. Ob Brot oder Käse – der Neue von Jupiter schneidet immer gut ab. Ein leistungsstarker Motor macht’s möglich. Ein Fingerschutz sorgt für unfallfreies Arbeiten. Und nach getaner Arbeit macht sich das Gerät samt Auffangschale und Restehalter ganz schnell dünn und verschwindet ruck zuck in seiner Schublade. Dank Gasdruckfeder geht das alles superleise, superschnell. Da verklemmt sich garantiert nichts – auch nicht die Finger. Gut zu wissen zum guten Schluss: Auch in Sachen Energie-Einsparung punktet das Gerät. Da es nicht im Stand-By-Modus läuft, wird nur dann Strom verbraucht, wenn es richtig zur Sache geht. Mit dem rostfreien Schinkenmesser, das ergänzend erworben werden kann, werden auch Wurst und Schinken zum frisch aufgeschnittenen Genuss.

Die Marke Jupiter steht seit 1921 als Qualitätsbegriff für Haus- und Küchenmaschinen. Heute gehören moderne Multifunktionsgeräte wie der Mycook , trendige Entsafter wie der Juicepresso, schnittige Allesschneider, kraftvolle Mühlen und alltagserprobte Universalwölfe zum Portfolio. Bei Jupiter dreht sich alles um die frische Küche und das Thema Lebensmittelzerkleinerung. Von Anbeginn an wurde auf nachhaltigen Umgang mit den Lebensmitteln Wert gelegt. Auch dazu gibt es heute immer wieder neue wertvolle Ideen von Koch- und Backprofis. Weitere Infos unter www.jupiter-gmbh.de.

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