Pizzateig mit Quark … schmeckt sogar

Zutaten für den Quark – Ölteig

150 g Quark
6 EL Olivenöl
1 Ei
Prise Salz
frischer gehackter Oregano
300 g Mehl
1 Paket Backpulver

Zubereitung :

alle Zutaten vermengen und den Teig anschließend ruhen lassen.

Dünn ausrollen ….er geht beim backen etwas auf.

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Kakao der Alten Welt / Johannisbrot

Johannisbrot schmeckt sehr süß, karamellartig und fruchtig-aromatisch – ähnlich wie Kakao. Die Früchte sind frisch und getrocknet genießbar. Sie werden nicht geschält, sondern nach gründlichem Waschen im Ganzen gekaut und die Kerne ausgespuckt. In Stücke geschnitten findet man sie in manchen Müslimischungen, meist in Bioläden.

Aus Johannisbrot, auch „Carobe“ genannt, lässt sich Saft oder Sirup (Kaftanhonig) pressen, der zum Einlegen anderer Früchte und zum Brennen von Schnaps verwendet wird. Das getrocknete Fruchtfleisch wird zu „Carobpulver“ vermahlen, das geschmacklich dem Kakaopulver sehr ähnlich und zum Backen geeignet ist. Johannisbrotkernmehl wird aus den enthaltenen Kernen hergestellt und in der Industrie als Verdickungsmittel eingesetzt. Der Zusatzstoff, der auch als E 410 auf der Verpackung zu entdecken ist, ist zum Beispiel in Speiseeis, Süßigkeiten, Suppen und Pudding zu finden.

Das Johannisbrot (Ceratonia siliqua) ist eine Frucht aus der Familie der Hülsenfrüchtler und stammt ursprünglich von der arabischen Halbinsel. Der Legende nach soll sich Johannes der Täufer in der Wüste von den Früchten des Johannisbrotbaumes ernährt haben. Heute wird der bis zu 18 Meter hohe Baum auch in Mittelmeerländern wie Spanien und Italien angebaut.

Die 10 bis 30 cm langen Schoten hängen in Büscheln von den Ästen, wobei die Schale zunächst grün ist und sich im Reifeprozess bräunlich verfärbt. Im Innern befindet sich das rötliche, aromatische Fruchtmark, das einen hohen Zuckeranteil von 30 bis 50 Prozent aufweist. Weitere Inhaltsstoffe sind Stärke, Eiweiß und Fett, Kalzium, Phosphor, Kalium und Gerbstoffe.

Der „Kakao der Alten Welt“ ist ganzjährig in gut sortierten Supermärkten erhältlich. Produkte wie Carobpulver und Brotaufstrich aus Johannisbrot gibt es in Bioläden und Reformhäusern.
www.aid.de

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Lakritze Eis aus der Maschine oder mit dem Paco Jet

Lakritze Eis aus der Maschine oder dem Paco Jet
-250 g entsteinte Sauerkirschen
-200 Rohrzucker
-500 ml flüssige Sahne
-10 g Lakritze
-6 Eigelbe
-Etwas Meersalz gemahlen

Die Kirschen mit 80 g Zucker marinieren, dann zu einer dickflüssigen Masse einkochen lassen.
Den Rest des Zuckers mit der Lakritze und ca ¾ der Sahne aufkochen, die Eigelbe in einer separaten Schüssel mit dem Rest der Sahne und des Zuckers glattrühren und zu der heißen Masse zufügen (Vorsicht, es kann leicht gerinnen) Alles kurz binden lassen und anschließend mit der Kirschmasse und dem Salz mixen, in einer Maschine frieren.

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Edle Luxus-Weine – GLAS(S)weise

Gal Ben Moshe serviert wertvolle Spitzenweine aus ungeöffneten Flaschen.

Herausragende Jahrgangs- oder seltene Spitzenweine werden in Gourmetrestaurants ausschließlich Flaschenweise angeboten. Bisher! Gal Ben Moshe schenkt sündhaft teure Luxus-Weine zum Beispiel aus dem Burgund oder von der Mosel in seinem GourmetRestaurant GLASS jetzt auch glasweise aus. Der Shootingstar unter den Berliner Jung-Köchen arbeitet mit Coravin, der weltweit bekannten Technik, die Weine aus Flaschen holt, ohne sie zu öffnen. Damit ist das GLASS ist das erste Berliner Spitzenrestaurant: „Ich wollte meine erlesensten Weine schon lange unseren Gästen zu einem erschwinglichen P reis anbieten. Genuss darf nicht auf den Geldbeutel beschränkt bleiben. Wer mag, soll auch einmal einen ganz besonderen Wein probieren oder, wenn er sich eine Flasche geleistet hat, auch nur ein Glas nachbestellen können“, sagt Gal Ben Moshe. Wie das funktioniert? Eine feine Nadel wird durch den Korken gestochen und setzt das Innere mit geruchs- und geschmacksneutralen Argon-Gas unter Druck. Der Rest ist Physik: Gasmoleküle verdrängen den Wein und lenken ihn nach oben durch die Nadel und schließlich ins Glas des Gastes. Zurück bleiben ein dichter Korken sowie ein Spitzen-Wein, der seine „ungeköpfte“ Frische noch Jahre lang bewahrt. Unter anderen bietet das GLASS folgende weiße und rote Spitzenweine an: Weiß: 2008 Szent Tamas / Istvan Szepcy (Dry Hungarian Furmint) 2004 St. Joseph ‚Les Granits‘ Blanc / M. Chapoutier (France) 2010 Chateauneuf du Pape Blanc / Chateau de Beaucastel 1996 Corton Charlemange Grand Cru / Doudet-Naudin Rot 1999 Poggio al vento brunello / Col d’Orcia 2007 Clos de Vougeot Grand Cru / Meo Camuzet 2007 Hermitage ‚La Chapelle‘ / Paul Jaboulet 1989 St Julien 2eme Cru / Chateau Leoville Barton, „Bereits in Witzigmanns Aubergine haben wir mit einem ähnlichen Verfahren Weinflaschen geöffnet, aber damals mussten wir die Flaschen wieder verkorken. Was Gal Ben Moshe in Berlin startet, wird die Restaurantszene verändern“, ist Spitzensommelier Gesumino Pireddu, einer der renommiertesten Weinkenner Deutschlands, überzeugt. „Es wird sich schnell herumsprechen, dass man im GLASS einen oder einige der besten weißen und roten Spitzenweine glasweise probieren kann!“

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Schokotouren statt Schokohasen mit GetYourGuide.de

Kaum beginnt der Winter- und Weihnachtsspeck zu schmelzen, geht es weiter mit den Kalorienbomben. Schon jetzt füllen sich die Supermarktregale mit Schokohasen und Nougat-Eiern für das Osternest. Damit die süßen Köstlichkeiten nicht nur auf der Hüfte landen, verbindet der Tourenanbieter GetYourGuide (www.getyourguide.de) Schokolade mit Bewegung und Lerneffekt. Bei Stadtführungen und Workshops macht die Kalorienzufuhr gleich doppelt so viel Spaß.

Britische Schokoladenwelt: Die britische Hauptstadt überzeugt nicht nur mit ihrer Pubkultur und Fish and Chips. London bietet auch einige der besten Chocolatiers der Welt. Bei einer Schokoladentour mit GetYourGuide.de treffen Besucher auf die allgegenwärtige Leidenschaft der Engländer für feine Schokolade. Im noblen Stadtteil Mayfair gibt es viel zu entdecken: Verschiedenste Chocolatiers, sowohl traditionelle als auch moderne, haben sich hier mit ihren exklusiven Läden niedergelassen. Über zwei Stunden lang geht es beispielsweise zum Algerian Coffee Stores, der seit 1887 für seine schokoladenüberzogenen Kaffeebohnen bekannt ist, oder zum berühmten Kaufhaus Fortnum & Mason. Tickets ab 20 Euro pro Person.

Brüsseler Pralinenhimmel: Belgische Schokolade ist weltberühmt und besteht oftmals aus 100 Prozent Kakaobutter. Das Land gilt darüber hinaus als Hochburg der Pralinenmacher und ist somit ein wahres Paradies für Naschkatzen. Wer mehr über die Kunst der Pralinenherstellung erfahren möchte, ist in der belgischen Hauptstadt genau richtig. Bei einer vierstündigen Gourmettour durch Brüssel geht es gemeinsam mit einem fachkundigen Reiseführer durch die Straßen der Metropole. Kleine, süße Stärkungen gibt es in einigen der exzellentesten Confiserien der Stadt. Selbst Hand anlegen können Naschkatzen in einem rund 45-minütigen Workshop, der ebenfalls Teil der Tour ist, und bei dem es interessante Informationen zur Herstellung der belgischen Pralinen gibt. Ab 70 Euro pro Person.

Französische Süßigkeiten: Die Welt der Pariser Zuckerbäcker gibt es bei einer rund dreistündigen Tour durch das Viertel Saint-Germain-des-Prés zu entdecken. Dabei werden unter anderem die neuesten Schokoladen- und Gebäckkreationen verköstigt, so dass Teilnehmer einen kulinarischen Einblick in das Können der französischen Confiseure und Chocolatiers erhalten. Dank fachkundiger Guides können sich Fans von Süßem über interessante und spannende Fakten über die verschiedenen Patisserien und Spezialgeschäfte freuen. Die Pariser Schlemmertour gibt es ab 90 Euro pro Person.

Barcelonas Schokoladenanfänge: Schokolade sorgte im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts für Furore. Hier wurde die bittere Kakaobohne auch zum ersten Mal mit Zucker vermischt. Warum sich also nicht mit GetYourGuide.de auf schokoladige Spurensuche durch Barcelona begeben? Die Tour führt durch das gotische Viertel, Heimat der Süßwarengilde, sowie durch El Born. Teilnehmer können sich auf über zehn kalorienhaltige Verkostungen freuen. Die rund 2,5-stündige Tour gibt es bereits ab 49 Euro pro Person.

Seattles Bohnenwelt: Wer hätte gedacht, dass Schokolade in Seattle eine so große Rolle spielt? Angeblich macht dort die Kakaobohne inzwischen der Kaffeebohne Konkurrenz – und dass, obwohl Starbucks hier seine erste Filiale eröffnet hatte. Bei einer zweistündigen GetYourGuide-Tour durch Seattle erfahren Teilnehmer mehr über die süße Seite der Stadt und welche die Lieblingsschokolade von Präsident Obama ist. Als süßen Höhepunkt der Tour gibt es Cheesecake, Trinkschokolade, Gourmet-Popcorn und gesalzene Karamellpralinen. Teilnehmern wird empfohlen, vor der Tour nicht zu viel zu essen. Ab 50 Euro pro Person.

Die Heimat des Kakaos: Für alle, die es weiter in die Ferne zieht, ist die Heimat der Kakaobohne genau richtig – Südamerika. Was wäre hier passender als ein Schokoladen-Workshop mit GetYourGuide.de in Cusco, der ehemaligen Hauptstadt des Inkareiches. In zwei Stunden lernen Teilnehmer alles Wichtige über den Herstellungsprozess – von der Bohne bis hin zur Schokoladentafel. Dabei kann jeder seine eigene, geschmacklich individuelle Schokolade zubereiten. Der Workshop findet im Schokoladenmuseum in Cusco im Herzen des peruanischen Andenhochlandes statt und ist ab 26 Euro pro Person buchbar.

Der besondere GetYourGuide-Tipp:
In London gibt es das Thema Schokolade auch auf der Bühne: Hier wird Roald Dahls berühmtes Kinderbuch „Charlie And The Chocolate Factory“ als Musical aufgeführt. Das Stück ist auch für Filmfans ein Highlight, denn kein anderer als Oscar-Preisträger Sam Mendes führt Regie. Die Geschichte des armen Charlie, der ein Ticket für die Besichtigung der Schokoladenfabrik von Willy Wonka gewinnt und dort zahlreiche Abenteuer erlebt, gilt als Klassiker der Kinderliteratur und wurde bereits zwei Mal verfilmt, unter anderem mit Hollywood-Star Johnny Depp. Tickets für das Musical sind bei GetYourGuide.de ab 79 Euro pro Person buchbar.

Über GetYourGuide
GetYourGuide (www.getyourguide.de) ist mit einer Auswahl von mehr als 25.100 Produkten in über 2.400 Destinationen weltweit die größte Plattform zum Buchen von Touren, Attraktionen und Ausflügen am Urlaubsort. Das Angebot von GetYourGuide zeichnet sich durch große Vielfalt aus und erstreckt sich von historischen und Sightseeing-Touren über sportliche Aktivitäten und Museumseintritte bis hin zu Shows und Events. GetYourGuide hat Niederlassungen in Zürich, Berlin, Rom und Las Vegas. Alle Angebote sind auch über die App buchbar: www.getyourguide.de/apps/

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Koch des Jahres mit SARO auf Chinatour

„Koch des Jahres“ mit SARO auf Chinatour
Der neue Hauptsponsor des Wettbewerbs stiftet dem zukünftigen Gewinner ein kulinarisches Abenteuer in Asien.

Im zweijährigen Rhythmus kürt der „Koch des Jahres“ auf der Lebensmittelmesse Anuga einen neuen Titelträger. Der Wettbewerb gilt als Referenz für die Gourmetküche in Deutschland, Österreich und der Schweiz und schreibt Preisgelder in Höhe von 26.000€ aus. Auf der Suche nach neuen Talenten zählt der beliebte Contest auf die Unterstützung führender Firmen der Branche. Zu diesen gehört seit Anfang des Jahres auch die renommierte SARO Gastro-Products GmbH. Für den nächsten Gewinner hat sich das Unternehmen etwas Besonderes einfallen lassen – eine Reise nach China.

Schon die sternebesetzte Fachjury des internationalen Wettbewerbs „Koch des Jahres“ gewährleistet, dass die jährliche Wahl eines Küchenchampions für jeden erfolgreichen Kandidaten nicht zuletzt der enormen medialen Aufmerksamkeit wegen einen „Ritterschlag“ der besonderen Art bedeutet. Weil die SARO Gastro-Products GmbH in Emmerich vom Niederrhein aus weltweit die professionelle und semi-professionelle Gastronomie und damit nicht zuletzt viele Köche mit einem umfassenden Produktportfolio unterstützt, engagiert sich das Unternehmen jetzt neuerdings als Hauptsponsor dieses internationalen Wettbewerbs.

Walter Spangenberg, Mitinhaber des familiengeführten Unternehmens: „Wir suchen mit diesem neuen Engagement den Schulterschluss mit den Köchen, weil wir uns von einem intensivierten Dialog mit ihnen viele konstruktive Verbesserungen unserer Angebote für diese Branche erhoffen.“ Auch als Globalplayer mit vielen internationalen Produktions- und Vertriebsstätten verspreche sich SARO vom Feedback der Köche wichtige Fingerzeige für das erklärte Ziel, das eigene ständig aktualisierte Produktportfolio stets auf deren spezifische Anforderungen und Bedürfnisse fokussieren zu können. „Bei uns hat Innovation höchste Priorität.“

Die bereits qualifizierten vier Anwärter für das große „Koch des Jahres“-Finale zur diesjährigen Anuga haben sich mit ihren geschmacklichen Variationen von Aromen und Texturen – in ästhetischer Perfektion auf dem Teller angerichtet – in eine gute Startposition gebracht.Sie erwiesen sich als die Besten unter den 128 Bewerbern, die sich mit originellen 3-Gang-Menüs für die ersten beiden Vorfinale in Hamburg und Köln beworben hatten. In Achern und Wien werden je zwei weitere Plätze für das Finale vergeben, wo nicht nur attraktive Preisgelder warten. SARO möchte dem Gewinner eine einzigartige Erfahrung zuteil werden lassen und lädt nach China. Auf der Reise durch einen der kulinarischen Hotspots Ostasiens kann der „Koch des Jahres“ die vielseitige und aufregende Esskultur des Landes kennenlernen. Spangenberg wünscht allen Kandidaten viel Glück für den Wettbewerb.

SARO verstehe sich ausweislich des Firmenmottos „Wir machen Qualität bezahlbar“ jetzt auch als Hauptsponsor dieser „Koch-Olympiade“ als Partner aller professionellen Köche. Die über die üblichen Gewährleistungsfristen von zwölf Monaten hinaus von SARO gebotenen Zwei-Jahres-Garantien oder die Waren-Auslieferung bei Bestellung vor 12 Uhr noch am selben Tag seien freiwillige Leistungen, auf die Küchenchefs rund um den Globus größten Wert legen. Spangenberg: „Über solche Serviceverbesserungen wollen wir nicht zuletzt als Hauptsponsor des Wettbewerbs „Koch des Jahres“ mit unseren neuen Partnern ins Gespräch kommen.“

Weitere Informationen unter:
www.saro.de
www.kochdesjahres.de

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Genussabend in der Steinzeitküche

Genussabend in der Steinzeitküche
Geschichten von modernen Jägern und Sammlern aus Tansania lauschen. Lecker: Kleine Köstlichkeiten aus der Steinzeitküche zubereiten und sofort genießen.

Steinzeitküche – was ist das? Evolutionsbiologin Dr. Sabine Paul aus Frankfurt am Main hat sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und bereits mehrere Bücher zum Thema geschrieben. Sie spricht am nächsten Freitag (6.2.) um 19 Uhr im Forum H9 über die Gesundheitsaspekte dieser Ernährungsweise und berichtet uns von ihrer Reise zu heute noch in Tansania als Jäger und Sammler lebenden indogenen Völkern. Dazu gibt sie Einblick in einzelne Passagen aus ihrem kürzlich beim Verlag C.H. Beck erschienenen Sachbuch „Das PaläoPower Kochbuch“. Und probiert werden darf auch. EAT HISTORY zeigt, wie man Steinzeitküche heute modern und ganz einfach umsetzen kann. Die Gäste des Abends erfahren, warum wir mal wieder speisen sollten wie unsere fitten Vorfahren, die Jäger und Sammler. Aus wenigen Zutaten werden kleine steinzeitliche Leckereien zubereitet, die Körper und Geist gut tun – und das können alle sofort ausprobieren.

Selbst „Die Zeit“ widmete dem Thema am 29. Januar 2015 unter dem Titel „Wurzeln, Nüsse, Beeren satt“ eine ganze Seite. Denn die mega hippe Paläo-Küche ist „der“ neue Trend. Und wird kontrovers diskutiert. Auf der Buchmesse in Frankfurt hatte fast jeder renommierte Kochbuchverlag mindestens einen Titel zu Paläo. Wie der Name EAT HISTORY schon sagt, gibt es bei Petra Pettmann, studierter Archäologin und Anthropologin und im Hauptberuf Wirtschaftsfachjournalistin für professionelle Gastronomie, immer wieder Veranstaltungen im Forum H9, die sich dem Thema Ernährung und Genusskultur widmen. Der Eintritt zum Workshop kostet 15 € pro Person – inklusive Paläo-Häppchen.
Bildunterschrift: Sabine Paul im Garten des Forum H9, Foto: Petra Pettmann
Referentin: Evolutionsbiologin Dr. Sabine Paul
Termin: 6. Februar 2015, Beginn 19:00 Uhr,
Veranstaltungsort: Eat History im FORUM H9, Hintergasse 9, Wallerstädten
Ticket: 15 €, Anmeldung erforderlich

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Kulinarisches Kino: Das Geheimnis des Sherry

Paco Pérez kocht auf der Berlinale zu einer filmischen Hommage an den fast vergessenen Wein aus Spaniens Süden. Doch nicht nur der Sherry inspiriert den katalanischen Spitzenkoch – auch das Kino prägt seine Gerichte im Sternerestaurant „Cinco“.

Er ist der Wein Andalusiens. Er inspirierte Shakespeare zu Versen, britische Piraten zu Raubzügen und Orson Welles zum Trinken. Doch sein Image ist im Laufe der Jahre eingestaubt, der vielseitige Geschmack nahezu in Vergessenheit geraten. Nun entdeckt eine neue Generation das Traditionsgetränk Spaniens wieder und der Sherry kehrt zurück an den Esstisch. Den Verfall und die Renaissance des charaktervollen Weins sowie seiner seltenen Variante, dem Palo Cortado, dokumentiert ein neuer Film von Regisseur José Luis López Linares.

Am 11. Februar wird „Jerez & El misterio del Palo Cortado“ in der Berlinale-Reihe „Kulinarisches Kino“ uraufgeführt. Begleitet wird die Weltpremiere von einem Menü des Katalanen Paco Pérez, der neben der Küche im Berliner Boutiquehotel Das Stue zwei Zwei-Sterne-Restaurants in seiner Heimat betreibt.

Passend zum Film greifen die Gerichte des Abends unterschiedliche Sherry-Sorten auf. Nach Manzanilla-Sherry-Gelee mit Seespinne und Sherry-Luft zur Vorspeise, folgen wild gefangener Zackenbarsch mit einer Palo Cortado Reduktion und eine Moskatel-Eiscreme mit Fassgeschmack und Rosinen. „Wir wollen die vielen Facetten des Weins erlebbar machen – seine Frische und Vitalität, aber auch die oxidativen Noten. Darin ist das Menü wie der Film“, so Pérez. Was die Dokumentation indes sehenswert macht, liegt für ihn auf der Hand: „Für mich ist das Besondere, wie authentisch die Charaktere des Films vermitteln, was der Wein aus Jerez ihnen bedeutet. Wie er die Gegend und ihre Kultur geprägt hat. Diese kleinen und großen Geschichten berühren und die Menschen, die den Wandel der Weingüter durch die Zeit persönlich miterlebt haben, bringen den Zuschauer dazu, den Sherry lieben zu lernen.“

Aber auch abseits der Festivalbühne fasziniert das Kino den Katalanen. „Filme sind eine wundervolle Kunst. Dieses wohl dosierte Zusammenspiel aus Realität und Fiktion begeistert mich schon immer“, schwärmt der 52-Jährige. Selbst für neue Gerichte dienen seinem Team ab und an Leinwandklassiker als Ideenquelle. „Eines unserer Desserts im Cinco ist von Regisseur Quentin Tarantino und seinem Erfolgsfilm Kill Bill inspiriert“, verrät Küchenchef und Patissier Andreas Rehberger, der zusammen mit seinen beiden Kollegen Monty Aguiló und Patricio Pato Zucarini die Geschicke der Berliner Dependance von Paco Pérez leitet. „Die Tarta Nevada ist ein weißes Törtchen aus Schokolade und Joghurt, gefüllt mit flüssiger Himbeere. Sobald der Gast es ansticht, erinnert der Teller an die kunstvoll-blutigen Kampfszenen der Hauptdarsteller im Schnee“, erklärt der Österreicher.

Das Kulinarische Kino gehört mit 16 Filmen zu einem der Publikumsfavoriten während der Berlinale. Karten für Filme mit Menü kosten 85 Euro. Vorverkauf ab sofort an den Vorverkaufsstellen in den Arkaden am Potsdamer Platz, im Haus der Berliner Festspiele, im Kino International, der Audi City Berlin sowie online unter www.berlinale.de.

Das STUE // 5-CINCO // CASUAL

Das Stue ist ein Luxus-Boutique-Hotel im Westen Berlins. Eine verschwiegene Adresse mit 78 edlen Zimmer und Suiten inmitten des Botschaftsviertels der Hauptstadt und mit direktem Blick auf die Gehege des Berliner Zoos sowie den Tiergarten. Die Gastronomie ist von der mediterran-avantgardistischen Küche des spanischen Spitzenkochs Paco Pérez geprägt. Gemeinsam mit einem international besetzten, dreiköpfigen Küchenchefteam verantwortet Pérez die Kulinarik der Restaurants CASUAL und 5-CINCO, welches 2013 – knapp ein Jahr nach Eröffnung – mit dem ersten Stern im Guide Michelin ausgezeichnet wurde. In seiner Heimat Llança und in Barcelona betreibt der Katalane zudem die beiden zweifach besternten Restaurants „Miramar“ und „Enoteca“.
Weitere Informationen unter www.das-stue.com oder www.5-cinco.com.
Bild: Der katalanische Spitzenkoch kocht zur Berlinale.

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Valentinstag im Waldorf Astoria Berlin

Chefkoch Roel Lintermans serviert im Sternerestaurant „LES SOLISTES“ by Pierre Gagnaire ein fünfgängiges Menü mit erlesenen Zutaten wie gebratenen Jakobsmuscheln, Hummer, Rinderfilet, gegrilltem Tintenfisch und dem berühmten Pierre Gagnaire Dessert. Das Valentinsmenü ist für 140 Euro pro Person buchbar. Reservierungen nimmt das Restaurant telefonisch unter +49 (0)30 81 4000 2462 oder per E-Mail unter berlin.lessolistes@waldorfastoria.com entgegen.

Das Team des Romanischen Café wartet ebenfalls mit kulinarischen Highlights auf Gäste. Höhepunkt des Menüs sind das Black Angus Beef als Hauptgang, sowie das verführerische Dessert bestehend aus einem französischen Blätterteigkuchen mit Cremefüllung, Valrhona Schokolade und Himbeeren. Das Valentinsmenü ist in drei Gängen für 35 Euro, in vier Gängen für 42 Euro pro Person buchbar. Das Café nimmt Reservierungen telefonisch unter +49 (0)30 81 4000 2460 oder per E-Mail unter berlin.romanischescafe@waldorfastoria.com entgegen.

Für Tiefenentspannung sorgt die 60-minütige Imperiále Relaxing Massage in einem Behandlungsraum für Paare des Guerlain Spa Waldorf Astoria Berlin. Neben der Massage genießen Gäste ein Glas Rosé Champagner, Schokolade sowie ein Bad im Whirlpool. Das Spa-Arrangement für Verliebte ist für 110 Euro pro Person buchbar. Das Spa-Team nimmt Buchungen telefonisch unter +49 (0)30 81 4000 2950 oder per E-Mail unter :berlin.guerlainspa@waldorfastoria.com entgegen.

„Love is in the air“ in der Lang Bar: Verliebte können ein kleines Menü aus Krabben-Cannelloni, Vulcano-Schinken und gegrilltem grünen Spargel inklusive Bellini Cocktail für 35 Euro für zwei Person reservieren. Das Bar Team kredenzt außerdem einen „Sweet Valentine Cocktail“ mit Vodka, Erdbeerpüree, Schokoladenlikör und Champagner. Reservierungen werden unter der Telefonnummer +49 (0)30 81 4000 0 entgegengenommen.

Der Valentinstag findet einen romantischen Abschluss in einer der schönen Junior Suiten des Hotels. Ein atemberaubender Blick über die Skyline Berlins ist dabei garantiert. Eine Übernachtung in einer Junior Suite, für 2 Personen, inklusive Frühstück, Imperiále Relaxing Massage und 5-Gang Menü im „LES SOLISTES“ by Pierre Gagnaire ist am Valentinstag für 690 Euro auf Anfrage und nach Verfügbarkeit buchbar. Reservierungen werden telefonisch
unter +49 (0)30 81 4000 0 oder per E-Mail unter berlin.reservations@waldorfastoria.com entgegengenommen.

Weitere Informationen über das Waldorf Astoria Berlin erhalten Sie online unter www.waldorfastoria.com/berlin, über Waldorf Astoria Hotels & Resorts unter www.waldorfastoria.com und http://news.waldorfastoria.com.

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Was ist anders an Schweizer Fleisch?

Das beste Fleisch kommt immer aus dem eigenen Land. Das gilt in der Schweiz genauso wie in Frankreich, Deutschland oder anderswo.“ Neben dieser offenbar ebenso verbreiteten wie subjektiven Wahrnehmung gibt es aber vielleicht auch ein paar reale Vorzüge, die für Schweizer Fleisch sprechen. Diese Auffassung vertritt jedenfalls Dr. Martin Scheeder, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften, Zollikofen. Auf dem 11. Symposium von „Schweizer Fleisch“, einer Marke der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft, das kürzlich in Bern stattfand, standen unter anderem auch die Qualitätskriterien für Fleisch im Mittelpunkt.

Der Genusswert – Geschmack, Zartheit, Wasserhaltevermögen – und der gesundheitliche Wert des Fleisches sind zwei wichtige Merkmalskomplexe der Fleischqualität. Beide können durch Zucht und Fütterung maßgeblich beeinflusst werden und dabei gibt es markante Besonderheiten in der Schweiz.

Die beim Schwein vorkommende genetisch veranlagte Stressanfälligkeit, die zwar mit einem hohen Muskelansatz, aber eben auch mit schwerwiegenden Fleischqualitätsmängeln einhergeht, wurde schon sehr früh und entschieden ausgemerzt. Ferner gelang es im Schweizer Zuchtprogramm den für den Genusswert wichtigen intramuskulären Fettanteil (Marmorierung) auf das erwünschte Optimum von im Mittel zwei Prozent anzuheben (gleichzeitig auch den Fleischanteil im Schlachtkörper).

Weltweit einzigartig ist auch das in der Schweiz etablierte System zur Bewertung der Fettqualität beim Schwein. Die Fettqualität wird als sogenannte Fettzahl bereits im Schlachthof gemessen und mit gestaffelten Preisabzügen sanktioniert, flankiert von Fütterungsberatung und -empfehlungen.

Der Einfluss der Fütterung auf die Fettsäurenzusammensetzung der Körpergewebe spielt besonders beim Rind eine entscheidende Rolle. Mit der Einführung der Mutterkuhhaltung und anderer Weidemastsysteme erhöhte sich der Anteil an den vorteilhaften Omega-3-Fettsäuren.

In Bezug auf tierfreundliche Haltungsverfahren nimmt die Schweiz eine Vorreiterrolle ein. So postuliert das Tierschutzgesetz unseres Nachbarlandes in der Zweckbestimmung, die Würde und das Wohlergehen des Tieres zu schützen. Die Schweiz hat als erstes Land die Käfighaltung von Legehennen verboten (1992). Die Gruppenhaltung tragender Muttersauen ist seit 1997 vorgeschrieben. Auf Abferkelkäfige muss seit 2007 verzichtet werden (während in Nachbarländern gegenwärtig noch gestritten wird, ob das überhaupt möglich ist) und die Kastration männlicher Ferkel findet seit 2010 konsequent unter Narkose statt (verbunden mit hohem technischen Aufwand und Kosten). Das Kupieren der Schwänze bei Schweinen (um sogenanntes Schwanzbeißen zu verhindern) ist nicht nur in der Schweiz verboten, aber nur in der Schweiz wird das flächendeckend umgesetzt, so Scheeder.

Fleisch, das mit hohen Qualitätsansprüchen erzeugt wird, hat seinen Preis. In der Schweiz wird das Kaufverhalten der Verbraucher aber auch nicht so grundlegend anders sein wie hierzulande. Es gibt die Konsumentenschaft, die eine hervorragende Qualität honoriert, genauso wie jene, für die der Preis ausschlaggebend ist. Und Konstanz liegt so nah und der Euro ist so schwach.
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