Saarland trifft auf Asiatische Kochkunst Neues Jubiläumsbooklet “Zehn Jahre Baukunst***“ reflektiert das aktuelle Schaffen aus 2015 des Drei-Sterne-Kochs Christian Bau.

Leicht, zeitgemäß, weltoffen“ – so beschreibt Christian Bau, Sternekoch im Victor’s Fine Dining by Christian Bau des Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg, seinen Kochstil. Zu seinem zehnjährigen Jubiläum in der drei Sterne Küche erschien der hochwertige Bildband “Zehn Jahre Baukunst“ mit Aufnahmen des renommierten Food-Fotografen und Herausgebers Thomas Ruhl. Auf 100 Seiten werden 36 neue Fotografien von brandneuen Gerichten des Drei-Sterne-Kochs präsentiert, zusätzlich enthält das Jubiläumsbooklet 20 Rezepte zum Nachkochen sowie sehr intensive Einblicke in Christian Baus Schaffensweise und in sein „Koch-Handwerk“. Auf den ersten Seiten werden der Weg zum Bau-Meister und seine Leidenschaft zur asiatischen Küche präsentiert. Dabei gibt es ganz persönliche Zitate des Sternekochs und auch den ein oder anderen privaten Einblick. Erhältlich ist es zum Preis von 19,99 Euro im Victor’s Fine Dining by Christian Bau oder online unter www.victors-fine-dining.de, zuzüglich Versand. Herausgegeben wurde das Buch von „Edition Port Culinaire“.

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GaultMillau Schweiz und Carl F. Bucherer küren das Dolder Grand als „Hotel des Jahres 2016“

Eine luxuriöse Oase der Ruhe nahe der pulsierenden City. Eine Adresse für herausragende Küche und beeindruckende Kunst. Ein Spa der Extraklasse. Eine unaufdringliche Gastfreundschaft“ lautet das eindrucksvolle Urteil des Schweizer GaultMillaus. Gemeinsam mit der Luzerner Traditionsmarke Carl F. Bucherer verleiht der renommierte und weltweit etablierte Schweizer Gastronomieführer den Titel „Hotel des Jahres 2016“ an das Dolder Grand in Zürich. „Wir haben das Dolder Grand seit der Eröffnung bewundert. Das Hotel war imponierend – aber es hatte im Gegensatz zu vielen großen Hotels auf der Welt noch keine Seele. Das hat sich geändert: Der neue General Manager Mark Jacob und seine 330 Mitarbeiter haben die Gastfreundschaft neu definiert: Professionell und dennoch herzlich. Zuvorkommend, aber nie servil. Jetzt ist das Dolder Grand“, so der Chefredakteur des GaultMillau Schweiz, Urs Heller.

Das ursprüngliche „Curhaus“ von 1899 bietet genau den richtigen Rahmen für Menschen mit Sinn für Genuss, Exklusivität und Erholung: 176 großzügige, luxuriös eingerichtete Zimmer und Suiten, eine beeindruckende Lage zwischen pulsierender Stadt und belebender Natur mit Blick auf Zürich, den See und die Alpen, eine erlesene Gastronomie mit zwei Restaurants, ein vielfach prämiertes Spa, eine beachtliche Kunstsammlung mit mehr als 100 Kunstwerken sowie Literatur- und Musikveranstaltungen lassen keine Wünsche offen. „Das Dolder Grand surft auf internationalem Level“, urteilt der GaultMillau Schweiz. „Großartig war das Grand schon immer. Grandios wurde das Dolder 2008“: Nach vier Jahren Umbauphase eröffnete das Luxus City Resort nach den Plänen des Londoner Architektenbüros Foster and Partners glanzvoll wieder. Sir Norman Foster verband das historische Hauptgebäude von 1899 mit den Errungenschaften moderner Architektur. Zwei neue Flügel, „Spa Wing“ und „Golf Wing“, schmiegen sich an das vollständig restaurierte Hauptgebäude und verbinden so Vergangenheit mit Zukunft. Seither hat das Dolder Grand neue Geschichte geschrieben. Heiko Nieders überraschende Gourmetküche sorgt im The Restaurant international für Aufsehen und beschert dem gebürtig Deutschen zahlreiche Auszeichnungen: Als Chef Fine Dining serviert Nieder junge und innovative Haute Cuisine. Das Geheimnis seines Stils ist sein großes Aromenspektrum, das auf typisch klassische Geschmacksbilder verzichtet – die Menükarte ist ein Spiegel seiner Experimentierfreudigkeit. Die Kritiker sind überzeugt: Das The Restaurant ist mit 18 GaultMillau Punkten und zwei Michelin Sternen – das einzige Zürcher Restaurant mit diesem Rating – ausgezeichnet. 2014 kürte der GaultMillau Deutschland Heiko Nieder zum „Besten deutschen Koch im Ausland“. Und auch das zweite Restaurant im Dolder Grand weiß zu überzeugen: Unter der Leitung des neuen Chef à la Carte, Patrick Hetz, erhält das helle, urbane Garden Restaurant nun seinen 14. GaultMillau Punkt. Ebenfalls mehrfach ausgezeichnet ist der exklusive Spa-Bereich auf 4.000 Quadratmetern. Salvador Dalí, Henry Moore, Camille Pissarro und weitere namhafte Kunstwerke schmücken die Räumlichkeiten des Zürcher Luxushotels. Als wohl markantestes Stück thront Andy Warhols elf Meter breites „Big Retrospective Painting“ über der Rezeption.

The Dolder Grand
Das Dolder Grand mit 176 luxuriösen Zimmern und Suiten sowie einer Residence, erlesener Gastronomie, einem Spa-Bereich auf 4.000 Quadratmetern, großzügigen Bankett- und Seminarräum­lichkeiten sowie einer wertvollen Kunstsammlung ist Mitglied der Leading Hotels of the World, der Swiss Deluxe Hotels sowie Design Hotels. Die erhöhte Lage zwischen pulsierender City und belebender Natur ermöglicht einen herrlichen Blick auf die Stadt Zürich, den See und die Alpen. Das City Resort wurde von 2004 bis 2008 durch die Londoner Architekten Foster and Partners vollumfänglich renoviert und umgebaut.

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Die Kornelkirsche ist keine Kirsche

Im Herbst können Feinschmecker die herb-säuerliche Kornelkirsche genießen. Die roten kirschenähnlichen Früchte werden meist verarbeitet gegessen – in Konfitüre, als Kompott, Saft, Sirup oder im Gebäck. Das Wildobst lässt sich sehr gut mit Birne und Apfel kombinieren, um die Säure zu mildern. Eingekocht oder als Chutney wird die Kornelkirsche gerne zu Wild gereicht. Aus noch unreifen orangefarbenen Früchten lassen sich „falsche Oliven“ herstellen – perfekt zu Pizza und Salat. Eingelegt in Salzwasser und gewürzt mit Lorbeerblättern und Fenchelsamen verlieren sie ihre Bitterstoffe und werden weich. Die entkernten und getrockneten Kornellen können auch Früchteteemischungen verfeinern.

Die Kornelkirsche (Cornus mas) wird auch Herlitze oder Gelber Hartriegel genannt und ist in Mittel- und Südeuropa beheimatet. Sie gehört zur Familie der Hartriegelgewächse und ist nicht mit der Kirsche verwandt. Der baumartige Strauch oder Kleinbaum ist häufig in lichten Wäldern, am Waldrand, in Hecken und Parkanlagen zu finden. Das Holz ist sehr hart und so schwer, dass es im Wasser sinkt.

Da die Kornelkirsche sehr früh im Jahr blüht, ist sie für Insekten eine gute Nahrungsquelle. Die ovalen Früchte reifen ab September. Sie werden gerne von Vögeln gefressen und so werden auch ihre Steinkerne verbreitet.

Das Fruchtfleisch enthält viel Vitamin C und B-Vitamine, Kalium, Kalzium und Eisen. Auch in der Naturheilkunde sind die Früchte bekannt. Sie wirken leicht fiebersenkend und werden als Hausmittel bei Darmerkrankungen, Durchfall und Erbrechen genutzt.

Kornelkirschen reifen meist über einen Zeitraum von vier bis fünf Wochen. Die richtige Erntezeit ist, wenn die Früchte fast von selbst abfallen. Am besten schüttelt man die Pflanze in regelmäßigen Abständen und sammelt die reifen Früchte auf ausgebreiteten Tüchern. Das Entsteinen der rohen Früchte ist nicht einfach. Es empfiehlt sich, die Kornellen mit wenig Wasser zu kochen und durch ein Sieb zu streichen.
Heike Kreutz

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ESSIG |werkstatt Stuttgarter Aperitif.Apfelessig aus handverlesenen regionaltypischen Sorten

Eine Liebe für den Gaumen,
wahrlich ist das eine Liebesgeschichte, wenngleich eine etwas ungewöhnliche. Denn wenn man etwas liebt, behandelt man es behutsam, geht besonders rücksichtsvoll und sanft damit um. Bei Marc, dem Aperitif-Apfelessig-Bauern verhält sich das zumindest im ersten Jahr des langwierigen Herstellungsverfahrens völlig anders.
Meist noch bei Eiseskälte rückt er seinen bis zu 70 Jahren alten Apfelbäumen, vornehmlich Hochstämmen heimischer Streuobstwiesen mit Astschere und Kettensäge zu Leibe. Gegen Mitte bis Ende Oktober schüttelt er sie und schlägt mit langen Stangen die letzten sonnenverwöhnten, vollreifen Äpfel alter Sorten vom Baum.
In teils kniehohen, vom Morgentau noch feuchten Gras, beginnt dann die eigentliche Arbeit. Sorgfältig wird mit ein paar Helfern von Hand zusammengelesen, was die Ernte hergibt; Faules, wie zu Großvaters Zeiten an den Stamm – die Guten in die Jutesäcke seines Vaters. Fein säuberlich am Straßenrand abgestellt geht’s zur Moste.
Unser Mostobst verbleibt maximal 2-3 Tage in den Säcken, so Marc Boehringer; dann wird gemostet und wieder sorgfältig von Hand verlesen. Alles was leicht braun ist und Dellen hat muß raus, weiß einer seiner langjährigen Helfer zu berichten. Man sollte es kaum glauben, selbst auf den richtigen Zeitpunkt, die Qualität der Moste sowie das Pressverfahren kommt es an. „Viele Jahre sind vergangen, bis ich den richtigen Partner gefunden habe“ läßt mich der Aperitif-Apfelessig-Sommelier wissen.
Mit Wolfgang Häußermann in einem kleinen Weiler 20 Kilometer vor den Toren Stuttgarts braucht’s nicht viel Worte; die beiden verstehen sich auch so, was manch einen Helfer immer wieder staunen läßt. Hand in Hand werden die Äpfel zu goldbraunem Süßmost gepresst und vor Ort in große Tanks gepumpt. Wolfgang, ein Obstbauer und Schnapsbrenner in den besten Jahren ist mit seinen tiefen, alten Gewölbekellern auch Garant für einen äußerst feinen, absolut milden Most. „Ich schwefle meinen Most und gebe je nach zu erwartendem Ergebnis auch traditionell Birnen zu; Marc hingegen tut das nicht. Das unterscheidet uns im Wesentlichen“; die Liebe zum Obst und Saft steht beiden förmlich ins Gesicht geschrieben.
Erst nach gut einem Jahr wird der vergorene Saft, jetzt Most von der Hefe abgezogen und in kleine Fässer umgefüllt. Durch hinzufügen einer über 80 Jahre alten Kultur aus Essigsäurebakterien, der Essigmutter, wird der nun alkoholhaltige, bernsteinklare Most der natürlichen Fermentierung überlassen. Ich gebe es gerne zu, allein der Anblick der gallertartigen, klitschigen Masse und das Teilen dieses Kuchens hat mich Überwindung gekostest. Den strengen Essiggeruch an meinen Händen habe ich trotz mehrmaliger, gründlicher Wäsche mit nach Hause genommen; ein Erlebnis der besonderen Art.
Das sollte dann auch das letzte Mal und für längere Zeit gewesen sein, der sich nun selbst überlassenen Essigproduktion handwerklich zu begegnen. Die Herstellung von Aperitif-Apfelessig mit traditionellen Orléansverfahren braucht Ruhe und viel Zeit. Jetzt entscheidet allein das Mikroklima des Gewölbes. Zeit, die Marc nutzt, um sich seinen Beeren und Kräutern zu widmen; zu experimentieren, dem Gaumen und allen Sinnen freien Lauf zu lassen.
In seinem kleinen Schopf in Fellbach-Schmiden sieht’s aus wie in einer alten Apotheke, gar Hexenküche. Aus unzähligen Gläsern duften die Ansätze versetzt mit vollreifen Früchten, Gemüse und Kräutern eigener Gärten. Feine Kräuteraromen lassen den bis dato leicht beißenden Geruch des Ursprungsessigs nahezu vergessen. Jetzt, im siebten so verflixten Jahr beginnt das eigentliche Liebesspiel. Auf die Komposition, die wohl gehütete Rezeptur kommt es an. Das Gaumen- und Fingerspiel, vergleichbar dem Allegro vollenden die Ode an die Liebe.
Im nunmehr achten Jahr von Hand in kleine Flaschen abgefüllt bemerkt der Gourmet erstmals das außergewöhnliche Farbenspiel des naturtrüben, ungefilterten Aperitif-Apfelessigs. Von tief rot über cognac- bis bernsteinfarben reicht das Feuerwerk im tiefen Stand der Herbstsonne.
Abgeschaut hat sich der sympathische Mittvierziger die hohe Kunst des rein organisch hergestellten Aperitif-Apfelessigs von seinem Vater und Großvater. Die eigene Sensibilisierung in Sachen Lebensmittelunverträglichkeit und die unzähligen Geschäftsessen haben den ehemaligen Banker und Unternehmensberater zurück auf den Boden der Tatsachen gebracht. Seit seinem vierten Lebensjahr sind ihm die steinernen Essigstanden und lediglich mit einem Holzdeckel abgedeckt im tiefen, leicht feuchten Gewölbe seines Großvaters vertraut.
Beim traditionellen Helfer-Vesper erfahre ich, dass die Herstellung von Aperitif-Apfelessig auch einige Risiken birgt und nicht jeder Jahrgang gleich schmeckt. Viel Erfahrung und die notwendige Geduld sind das Handwerkszeug des Essigbauers.
Auf unverkrampfte Weise habe ich Marc als Perfektionisten kennenlernen dürfen; ein „Spinner“ der besonderen Art. Jede Charge wird sorgfältig reflektiert, die Geschmacksnuancen der Nachfrage hauptsächlich regional verarbeitender Betriebe angepasst.
„Mein Aperitif-Apfelessig richtet sich vornehmlich an die Gaumen und Freunde des guten Geschmacks; weg vom eingezuckerten Balsamico und das, was uns im Supermarkt und Delikatessenhandel unter „bio“ untergejubelt wird. Jene leidenschaftliche Genussmenschen, die Wert auf verantwortungsvolles Genießen und die Nachvollziehbarkeit der Produkte legen.“
Peter, ein rüstiger Rentner erklärt es mir mit seinen eigenen Worten: „Marc will die Handwerkskunst für den Gaumen erlebbar machen.“ Essig ist nicht gleich Essig; auch das habe ich zwischenzeitlich gelernt. „Wir wollen uns auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich ausschließlich auf die Qualität der regionalen Rohstoffe.“ so Marc weiter, während er uns ein Glas seines herrlichen Mostes einschenkt.
So sitzt er manche Stunde bei seinen Kunden in der Küche und philosophiert über die regionale Verantwortung bei der Zubereitung von Speisen, die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten auf und rund um den Teller. Immer im Bestreben, noch besser zu werden. Bekanntlich geht die Liebe doch durch den Magen.

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Vegan-Pionier AVE bezieht neues nachhaltiges Logistikzentrum

Vegan-Pionier AVE bezieht neues, nachhaltiges Logistikzentrum
Deutschlands erster veganer Großhandel und Marktführer in Europa bezieht neuen Standort in der Oberpfalz und setzt Impulse für Region und Branche

Bis zu 2.000 Sendungen mit veganen Produkten verschickt AVE, der erste vegane Großhändler Deutschlands, täglich bundesweit und in die ganze Welt – von Großhandelsaufträgen für Handel oder Gastronomie bis hin zur Kleinstbestellung für Endverbraucher. Seit 01. Juni 2015 kommen die Paletten und Pakete aus dem neuen, nachhaltigen Logistikzentrum in Nabburg in der Oberpfalz. AVE ist seit 2001 Wegbereiter für vegane Produkte in Deutschland sowie in Europa. Mit über 800 Artikeln bietet AVE ein umfangreiches Vollsortiment an Produkten im Kühl-, und Trockensortiment für eine vegane Lebensweise für den Großhandel an. Darunter auch 12 Exklusivmarken. Mit der Eigenmarke Vantastic Foods sowie dem Online-Shop alles-vegetarisch.de für Endverbraucher ist AVE seit über 14 Jahren Experte für eine vegane Lebensweise, dem respektvollen Umgang mit allen Lebewesen.

Die Anfänge von AVE (Absolute Vegan Empire) liegen bereits in den 1990er Jahren, mit dem Ein-Mann-Verkauf von Hafer-Riegeln auf Konzerten. Als Gründer Tobias Graf 2001 mit Anfang 20 AVE offiziell aus der Taufe hob, stellten Veganer ihren „Käse“ noch selbst aus Öl, Senf und Hefe her. Um das zu ändern und möglichst vielen Menschen eine seiner Überzeugung nach ethischere Ernährungsform zu ermöglichen, begann Graf vegane Produkte zu vertreiben, auf zwei Regalen in einer kleinen Wohnung in Schwarzenfeld 50 km von Regensburg. Damit bereitete er in Deutschland den Weg für eine Ernährungsweise, die keine 15 Jahre später zum Trend werden sollte.

Vielfältiges Vollsortiment mit Eigenmarke und renommierten Exklusivmarken
Das Sortiment der AVE-Gruppe umfasst heute über 2.000 Produkte für den täglichen Bedarf: von Ersatzprodukten (für Ei, Fleisch, Wurst und Milchprodukte) über Süßigkeiten und Snacks bis hin zu Tiernahrung und Kosmetik. Der Anteil an biozertifizierten Produkten liegt bereits bei ca. 42 % und wird stetig erhöht. Die AVE Eigenmarke Vantastic Foods erweitert seit 2004 mit einer Vielfalt an hochwertigen, innovativen Produkten das Angebot. AVE vertreibt auch 12 renommierte Exklusivmarken aus aller Welt, z.B. den innovativsten Ei-Ersatz von MyEy und Premium-Schokoriegel von GoMaxGo, sowie über 80 weitere vegane Top-Marken.
2008 erfolgte die Übernahme des Online-Shops alles-vegetarisch.de für Endverbraucher. Heute ist dieser Europas größter Online-Shop für vegane Produkte.
Das grundlegende Prinzip der veganen Lebensweise – der wertschätzende Umgang mit allen Lebewesen – hört nicht bei den Produkten auf, sondern beinhaltet auch den fairen und respektvollen Umgang mit Mitarbeitern, Partnern, Lieferanten und Kunden als Selbstverständlichkeit.

Neuer nachhaltiger Unternehmensstandort stärkt die Region
Seit dem Tod von Tobias Graf im Jahr 2014 führt seine Frau Heike das Unternehmen, das seit seiner Gründung jährlich zweistellige Wachstumszahlen vorweisen kann. Unterstützt von einem vertrauten Team, wie dem heutigen Geschäftsführer John Gahlert (seit 2014), konnte im Mai 2015 der geplante Umzug innerhalb Nabburgs zum neuen Standort vollzogen werden. Der Erfolg der letzten Jahre wurde in einen modernen Unternehmensstandort reinvestiert, unterstützt mit Fördergeldern der EU sowie der Region.

Die nachhaltige Unternehmensphilosophie findet sich auch in der ganzheitlichen Konzeption des Neubaus wieder, der 70 festangestellten Mitarbeitern einen umwelt- und mitarbeiter-freundlichen Arbeitsplatz bietet: Energieeffizient geplant, mit Wärmerückgewinnung und Stromsparkonzept, ergonomischen Arbeitsplätzen sowie modernstem Jobrotation-System. Unterstützt wurde das Projekt durch Mitteln der EU sowie Landesförderprogramme. Als innovativer Mittelständler bietet AVE attraktive Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region. AVE ermöglicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Frauenquote 70 %), ein duales Studium und bietet Fachausbildungen in Logistik und Verwaltung an. Regionale Kooperationen, z.B. bei den Versandkartons oder Bäckerei-Erzeugnissen, stärken die regionale Wirtschaft.

Zukunft mit Innovation nachhaltig gestalten
Seit Beginn steht AVE als Experte auch konventionellen Unternehmen zum Thema vegane Ernährung beratend zur Seite und begleitet Partner, wie Gastronomen oder Verkaufsleiter, beim Aufbau eines veganen Angebots. Dass sich die über 15-jährige Basis-Arbeit – veganen Produkten den Weg zu bereiten – gelohnt hat, zeigt sich heute an der großen Nachfrage. Mittlerweile kommen europaweit namhafte Unternehmen auf AVE zu, die ihren Kunden vegane Alternativen bei der Verpflegung bieten möchten. Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage findet AVE seit ein paar Jahren immer mehr Begleiter im Markt. Die Bewegung der Branche hin zu noch mehr veganen Alternativen wird durch AVE sehr begrüßt. Jedoch sieht man auch Gefahren, wie reines Profitinteresse und Preiskampf. „Auch wenn der Hype einmal vorbeigeht, wir bleiben. Wir sind Überzeugungstäter und werden alles daran setzen uns auch in Zukunft mit Qualität, Innovation und Exklusivität von anderen abzuheben – nachhaltig und fair“, so John Gahlert. Als nächstes steht der Ausbau der Internationalisierung des Unternehmens bevor.
Das mittelständische Unternehmen hat noch vieles vor, um auch in Zukunft Standards für die Branche zu setzen.

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Wilde Früchte Sanddorn – frisch, säuerlich und herb

Im Spätsommer leuchten orangerote Früchte an den Sanddornbüschen. Die Beeren haben ein weiches Fruchtfleisch und einen herb-samtigen, aber kräftig-sauren Eigengeschmack. Daher werden sie in der Regel nicht pur gegessen, sondern zu Marmelade, Gelee, Sirup oder Mus verarbeitet. Die Früchte lassen sich wunderbar mit Aprikosen, Orangen oder Äpfeln kombinieren. Die nordische Spezialität schmeckt als Brotaufstrich, in einem exotischen Smoothie oder einem pikanten Chutney zu Lamm und Wild. Für Saft werden die Beeren gewaschen und mit Wasser und etwas Honig kurz aufgekocht. Anschließend filtert man den heißen Saft durch ein Passiertuch und füllt ihn ab. Ein Genuss ist eine Kürbissuppe mit einem Schuss Sanddornsaft. Das Mark der Früchte verfeinert Müsli, Jogurt oder Quark, Obstsalat, Kuchen und Gebäck.

Sanddorn soll das Immunsystem stärken und bei Appetitmangel helfen. Wegen seines hohen Vitamin-C-Gehalts wird er auch „Zitrone des Nordens“ genannt. Zudem enthalten die Früchte Provitamin A, Vitamin B12, Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium sowie sekundäre Pflanzenstoffe (Flavonoide). Vitamin B12 ist in nur wenigen pflanzlichen Nahrungsmitteln zu finden.

Sanddorn (Hippophae rhamnoides) wird auch Weidendorn oder Rote Schlehe genannt und gehört zu den Ölweidengewächsen. Die Sträucher wachsen an den Ufern von Gebirgsbächen, in Flusstälern und vor allem an den Küstenstreifen von Nord- und Ostsee. Im Garten braucht der Sanddorn ausreichend Platz, da er bis zu fünf Meter hoch und vier Meter breit werden kann. Im Garten muss man mindestens zwei weibliche und ein männliches Exemplar pflanzen. Denn sie sind keine Selbstbestäuber. Nur die weiblichen Pflanzen bilden Früchte, alle zwei Jahre mit gutem Ertrag.

Die Beeren wachsen traubig direkt an den dornigen Zweigen und platzen schnell. Daher ist die Ernte mühsam, aber lohnenswert. Die Beeren können gepflückt, abgeschüttelt oder abgestreift werden. Die Ernte sollte nicht zu spät erfolgen, da mit zunehmender Fruchtreife Säure- und Vitamin-C-Gehalt abnehmen.
www.aid.de

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THE GRAND Ahrenshoop feiert Fünfjähriges mit großem BBQ

Glühende Kohlen und eiskalte Drinks, in der Luft der Duft nach saftig würzigen Steaks: Nur mit Zange und Schürze „bewaffnet“ wollen Berlins Sternekoch Thomas Kammeier und Otto Gourmet-Chef Wolfgang Otto dem Direktor des THE GRAND Ahrenshoop, Thomas Döbber-Rüther, und seinem Küchenchef Alexander Brauch ordentlich einheizen:

Zum fünften Geburtstag des Luxushotels lädt das THE GRAND zum einzigartigen BBQ-Wettgrillen. Kräftige Tomahawk-Steaks oder zarte Entrecotes, würziges Lamm oder fangfrische Garnelen, dazu knackfrische Salate und scharfe, fruchtige oder exotische Marinaden erwarten die Gäste auf der großen Terrasse mit einzigartigem Blick auf die Ostsee. „Wir sind sehr froh, Thomas Kammeier aus der Hauptstadt und den renommiertesten Experten für bestes Fleisch sowie Fisch und Krustentiere Wolfgang Otto, für dieses Birthday-BBQ gewonnen zu haben“, freut sich Thomas Döbber-Rüther auf das Wettgrillen gegen Kammeier und Otto. Passende Rot- und Weißweine kommen eigens vom pyrenäischen Weingut Domaine de l’Horizon. „Wir freuen uns auf eine einzigartige Party mit all unseren Kunden, Freunden und Partnern!“, so Döbber-Rüther weiter.

5 Jahre THE GRAND – Das Geburtstags-BBQ

Datum: 11. August 2015
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Ort: Seeterrasse des THE GRAND Ahrenshoop, Schifferberg 24,18347 Ostseebad Ahrenshoop
Karten: 111 Euro pro Person, inkl. BBQ-Buffet und Weinen von Domaine de l’Horizon

THE GRAND Inhaber Oliver Schmidt eröffnete mit dem architektonisch imposanten Neubau 2010 seine Vision „Meinem Haus am Meer“: Ein individueller Ort zum Entspannen und Verwöhnen des eigenen Luxus-Ichs, mit luxuriösem, herzlichem Komfort, der sich jederzeit wie zu Hause anfühlt. Ein Konzept, das Gäste aus Berlin, Hamburg, München und Köln, aber auch aus der Schweiz, Österreich sowie Skandinavien begeistert. „Unsere Durchschnittsauslastung nach fünf Jahren liegt bereits bei etwa 75 Prozent, ein Wert, der die durchschnittliche Zimmerauslastung deutscher Hotels deutlich überschreitet“, sagt Döbber-Rüther. Erst kürzlich feierte das THE GRAND Ahrenshoop seine Erweiterung und eröffnete das STRANDHAUS mit seinen frisch renovierten 41 Zimmern im Landhausstil.

Geladene Gäste aus Politik, Sport, Musik, Kunst, Film und Fernsehen sind:

-Schauspieler und Musiker Jan Josef Liefers (der bald auch wieder mit seiner Band Radio Doria ein Konzert in kleinem Kreise geben wird)
-Schauspieler Wolfgang und Stephanie Stumph (waren letztes Wochenende im Hotel)
-Musiker Alec Völkel und Sascha Vollmer von The Bosshoss (sind regelmäßige Gäste)
– Künstlering Freddy Reitz
-Politiker Wolfgang Kubicki
-Schwimmer Thomas Rupprath
-Speerwerferin Steffi Nierius
-Profigolfer Maximilian Kieffer
-Fußballer Marko Rehmer (u.a. Union Berlin)

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Motel One eröffnet erstes Budget Design Hotel in Amsterdam

Ob Rijksmuseum oder Grachtenfahrt, Amsterdam zieht Gäste magnetisch an. Ab sofort ist die niederländische Hauptstadt mit dem Motel One Amsterdam um eine Unterkunft mit 320 Zimmern und „Viel Design für wenig Geld“ reicher. Das neue Motel One präsentiert sich mit einer futuristischen Fassade und lockt mit Übernachtungspreisen ab 69 Euro im Einzelzimmer. Direkt gegenüber dem Messe- und Kongresszentrum RAI und nahe dem Amstelpark gelegen, bietet das 51. Haus der Hotelkette einen idealen Ausgangpunkt für Business- sowie Städtereisende. Die unmittelbare Nähe zur Haltestelle „RAI“ garantiert zudem die perfekte und schnelle Innenstadt-Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. „Mit unserem ersten Haus in den Niederlanden sind wir nun in sieben europäischen Ländern vertreten“, freut sich Dieter Müller, CEO und Gründer von Motel One. Er verspricht: „Auch in Amsterdam dürfen unsere Gäste Motel One Design mit hochwertigen Materialien, einen günstigen Preis und natürlich freundlichen Service erwarten.“

Eine Radtour durch die One Lounge
Auf ein Auto kommen in den Niederlanden zwei Fahrräder und so schmücken die allgegenwärtigen Drahtesel auch die One Lounge. An der Wand im Frühstücksbereich schmiegen sich unterschiedlich große Räder ineinander und eine Kunstinstallation aus Fahrrädern dient als weiterer Raumteiler. Eine besondere Art der schriftlichen Kommunikation ermöglicht eine sich über zwei Etagen erstreckende Galerie von Gepäckträgern, die nicht nur künstlerischer Blickfang ist, sondern sich auch als Klemmboard für Nachrichten und Feedback der Gäste anbietet.

Ganzjährige Tulpensaison
Als weiteres Dekorationsmotiv dienen die berühmten Tulpen aus Amsterdam. Ein von Hand produziertes Blütenteppich-Unikat des spanischen Herstellers GAN verwandelt die One Lounge in ein Blumenmeer. In der begrünten Outdoor Lounge überraschen verspielte Sitzmöbel des italienischen Labels moroso. Unabhängig von der Witterung genießen Gäste die Natur auch im Inneren. Mundgeblasene Glaskugeln der Firma Bocci sind Blumentopf und Leuchte in einem und werden regelmäßig von einem Gärtner begrünt. Sie hängen vor einer modernen Interpretation alter niederländischer Meister. Das Design wird von bunten Drehstühlen in Tulpenform, den sogenannten Swan-Sesseln von Fritz Hasen, ergänzt.

Alle Zimmer verfügen über raumbreite Fenster, bequeme Boxspringbetten, einen mobilen Schreibtisch mit kostenfreiem W-LAN Zugang, Sessel sowie Klimaanlage. Ein LOEWE-Flachbildfernseher, Leuchten des mehrfach ausgezeichneten Herstellers ARTEMIDE sowie hochwertige Materialien und Textilien im gesamten Zimmer setzen Akzente. Ein Spa auf kleinstem Raum finden Gäste im Badezimmer mit Waschtischarmaturen der Designmarke Dornbracht, einer Raindance Dusche von Hansgrohe, flauschigen Badehandtüchern in Luxus-Qualität und erfrischendem Bio-Zitrone-Duschgel.

Eckdaten des Motel One Amsterdam
Adresse: Europaboulevard 23, 1079 PC Amsterdam
E-Mail: amsterdam@motel-one.com
Betreiber: Motel One
Zimmer: 320
Zimmerpreis: ab 69 Euro
Hotelmanager: Dennis van der Meer

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Kulinarische Abenteuer und attraktive Preise für den „Koch des Jahres 2015“

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Mit Spannung erwartet die gastronomische Branche den Finalwettbewerb um den „Koch des Jahres 2015“. Der internationale Wettkampf wird am 12. Oktober 2015 im Rahmen der Anuga, der weltweit führenden Food-Messe in Köln, ausgetragen. Er gilt als eine der tragenden Säulen der professionellen Kochkunst und setzt Zeichen für die kulinarische Zukunft. Der für alle Platzierten mit einem Preisgeld von 26 000 Euro dotierte Wettkampf wird in zweijährigem Turnus ausgetragen und findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt.

Unter den 128 Wettbewerbs-Bewerbern aus Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz haben sich acht Köche in Vorentscheidungen für die Teilnahme am Finalkampf qualifiziert. Allein sechs Teilnehmer kommen aus Deutschland. Sie werden mit zwei weiteren Endteilnehmern unter den kritischen Augen einer hochkarätigen, sternegekrönten Fachjury um die begehrte Siegertrophäe kämpfen. Ihre Vorgabe ist, ein Drei-Gang-Menü für sechs Personen zuzubereiten.

Veranstalter und Teilnehmer sehen die „Koch des Jahres“ als Aushängeschild der Gourmet-Küchen. Bereits die Vorentscheidungen machten deutlich, wie die Meister am Herd mit Handwerks- und Kochkunst brillierten. Exzellent komponierte Speisen und Leidenschaft am Beruf trafen ebenso zusammen wie Kreativität, Ausgewogenheit und Innovations-Freudigkeit.

Die Finalisten finden auf dem Kölner Messegelände unter Unterstützung führender Unternehmen der Branche ideale Arbeitsbedingungen vor. Einer der Hauptsponsoren des diesjährigen Wettstreits ist die Saro Gastro-Products GmbH mit Sitz in Emmerich, die weltweit die professionelle und semi-professionelle Gastronomie mit einem umfassenden Angebot beliefert. Saro stellt neben einem weiteren Hauptsponsor einen Teil der Küchenausstattung für den Wettbewerb zur Verfügung. „Mit diesem neuen Engagement suchen wir einen noch intensiveren Dialog mit den Köchen, um künftig unsere Angebote noch weiter verbessern und aktualisieren zu können“, sagt Walter Spangenberg, Geschäftsführer des familiengeführten Unternehmens. So könne man als Globalplayer mit internationalen Produktions- und Vertriebsstätten die ohnehin innovative Produktpalette stets den speziellen Bedürfnissen und Wünschen der Profi-Köche anpassen.

Der „Koch des Jahres 2015“ wird am Abend der Veranstaltung mit weiteren Platzierten in einer Feierstunde gekürt. Neben Preisgeldern dürfen sich die ersten Sieger über weitere, von den Wettbewerbs-Partnern zur Verfügung gestellte Sonderpreise freuen. Allen voran der erste Sieger: Den „Koch-Champion“ des Jahres lädt Hauptsponsor Saro zu einer China-Reise ein. Er wird die Möglichkeit haben, vor Ort die einzigartigen, kulinarischen Abenteuer zu erleben und die vielseitige und aufregende Esskultur Ostasiens kennenzulernen.
Der Ursprung des hoch angesehen Wettbewerbs liegt in Spanien, wo er 2004 ins Leben gerufen wurde. Mit dem Koch des Jahres im deutschsprachigen Raum ging die Veranstaltung 2010 den ersten Schritt in die Internationalisierung. Von Beginn an weckte der Wettkampf in Fachkreisen hohe Aufmerksamkeit und ein breites mediales Interesse. So erhielt Jordi Cruz, der erste Gewinner des spanischen Wettbewerbs, im Jahr 2006 bald zwei Michelin-Sterne. Und Sebastian Frank, der in der ersten Auflage des deutschsprachigen Raums gewann, wurde kurze Zeit später ebenfalls mit einem Michelin-Stern geehrt.
Auf der Anuga ist Saro mit zwei Ständen vertreten: In Halle 7.1, Gang C, Stand 109, ist am 11. Oktober Christian Sturm-Willms, Gewinner Koch des Jahres 2013, bei einem Show-Cooking zu erleben. Weitere Präsentationen zum Thema Kombidämpfer des Herstellers Piron sind in Halle 7.1, Gang A, Stand 041 zu sehen.

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SOFITEL WINE DAYS 2015:

SOFITEL PRÄSENTIERT GLOBALE STUDIE ZUR KUNST DES WEINANBAUS UND KOOPERIERT MIT EINEM DER BESTEN SOMMELIERS DER WELT, ENRICO BERNARDO

Sofitel Luxury Hotels präsentiert vom 21. September bis 31. Oktober 2015, in der klassischen Weinlesezeit in Frankreich, seine diesjährige Auflage der Sofitel Wine Days, an denen viele Sofitels weltweit französische Weine feiern und der traditionellen „Art-de-vivre“ Tribut zollen. Durch die einzigartige Partnerschaft mit einem der besten Sommeliers der Welt, Enrico Bernardo, und einer exklusiven, globalen Studie zur Kunst des Weinbaus werden die Sofitel Wine Days zu einer unverwechselbaren Institution für Weingenießer, Frankreichliebhaber und Gourmets – sei es durch ein exklusives Dinner mit französischen Wein-produzenten, Wine Tasting-Workshops oder Weincocktail-Nächte.

GLOBALE SOFITEL WINE DAYS-STUDIE IN ZWEI PHASEN

Exklusiv für die Sofitel Wine Days und in Zusammenarbeit mit dem French Institute of Public Opinion (IFOP) hat Sofitel Luxury Hotels eine Studie zur Kunst des Weinbaus in Auftrag gegeben. Die Studie wird in zwei Phasen durchgeführt: Wein-Wahrnehmung in diesem Jahr, gefolgt von der Studie zum Wein-Konsum in 2016. Mit dem Untersuchungsgebiet, bestehend aus den sieben Ländern Australien, Brasilien, China, Frankreich, Indien, Russland und den USA, decken die Studienergebnisse auf, wie wir heutzutage Wein konsumieren und ihn wahrnehmen.

ENRICO BERNARDO: EIN WELTKLASSE SOMMELIER FÜR EIN WELTKLASSE WEINPROGRAMM

Durch die exklusive Partnerschaft mit einem der weltbesten Sommeliers der Welt, Enrico Bernardo, erhält das Programm der Sofitel Wine Days dieses Jahr einen ganz besonderen, fachkundigen Charakter. Bernardo agiert als Botschafter und Sprecher der Events und wird zudem im Markenbooklet der Sofitel Wine Days, das Infografiken und Details zu den Ergebnissen der Weinstudie 2015 aufzeigt, vorgestellt. Das Booklet richtet sich an alle Gäste der weltweiten Sofitels und ist gefüllt mit wertvollen Tipps und Kommentaren von Bernardo. Zudem steht der prämierte Sommelier den Hotelmitarbeitern zur Seite, um so jedes Event der Sofitel Wine Days aufleuchten und zu einer einzigartigen Erinnerung werden zu lassen!

„Sofitel freut sich, dass neue und aufregende Sofitel Wine Days Programm mit der Welt zu teilen, und ist stolz auf die Partnerschaft mit international bekannten Experten wie Enrico Bernardo”, so Fabrice Blondeau, Vice President Global Food & Beverage der Luxury & Upscale Marken bei AccorHotels. „Wein spielt seit jeher eine führende Rolle in der französischen Kultur – und ist auch eine wichtige Säule vom „Art-de-vivre”-Verständnis der Sofitel Hotels. Wir freuen uns darauf, französische Eleganz und die lange Weintradition perfekt zu vereinen!”

„Als ich vor 20 Jahren in dieser Branche anfing, gab es so etwas wie eine Kultur des Weintrinkens in vielen Ländern gar nicht. Heutzutage ist es spannend zu sehen, wie sehr Wein auf der ganzen Welt geschätzt wird”, sagt Enrico Bernardo. Die Sofitel Wine Days Studie fand heraus, dass Wein zu den meist konsumierten, alkoholischen Getränken (abgesehen von Bier) zählt – insgesamt 76 Prozent der Befragten konsumieren regelmäßig Wein (bei den Chinesen sind es sogar 89 Prozent). „Diese Studie beweist, dass sich der Weinkonsum nicht nur auf die uns bekannten Länder wie Frankreich oder Italien – oder auch auf „neue Weingebiete” wie beispielsweise Australien oder die USA – beschränkt, sondern auch, dass viele andere Kulturen ihr Vergnügen am Weinverzehr entdeckt haben. China und Indien liegen dabei weit vorne”, ergänzt Bernardo.

Enrico Bernardos Tipp für die Sofitel Wine Days: Entdecken Sie feine Weine abseits des französischen Weinanbaugebietes, zum Beispiel Malbec aus Argentinien, Chenin Blanc aus Südafrika, Riesling aus Deutschland, Tokay aus Ungarn oder Sauvignon Blanc und Pinot Noir aus Neuseeland!

„Obwohl die Auswahl weltweit guter Weine weiter steigt, hat Frankreich seinen Platz als Marktführer verteidigt und ist tief in den Köpfen der Menschen verwurzelt, wenn es um gute und hochwertige Weine geht. Ich glaube, in den nächsten Jahren wird Frankreich seine starke Position weiterhin behaupten und sich hinsichtlich hochwertiger Weine noch verbessern – und jene Weine können Gourmets weltweit durch Events wie die Sofitel Wine Days kosten”, so Bernardo. Tatsächlich fand die Wein-Studie heraus, dass „feine Weineʺ unmittelbar mit „Frankreichʺ assoziiert werden. Mehr noch, die Studie besagt, dass französischer Wein für „Geschmack” steht; 53 Prozent der französischen Studienteilnehmer verbinden mit „Gastronomie” französischen Wein.

Enrico Bernardos Tipp für die Sofitel Wine Days: Genießen Sie feine Weine mit Käse. Beispielsweise Brillat-Savarin mit Champagner, Brie de Meaux mit Beaujolais, Comté mit Côte de Provence rosé oder auch Camembert mit Cider!

Aktuelle Infos und Aktionen zu den Sofitel Wine Days sind auf der Sofitel Facebook Seite und den Social Media Plattformen unter #SofitelWineDays zu finden. Die Wein-Studie 2015 ist auf Anfrage erhältlich.

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Sofitel, Hotels von Weltklasse & französischer Eleganz

Sofitel ist die einzige französische Luxushotelmarke, die auf fünf Kontinenten mit 120 Häusern (über 30.000 Zimmer) in fast 40 Ländern vertreten ist. Sofitel bietet zeitgemäße Hotels und Resorts für den anspruchsvollen und weltoffenen Gast, der Schönheit, Qualität und Klasse erwartet und zu schätzen weiß. Ob im Herzen einer Metropole wie Paris, London, New York, Shanghai und Peking oder inmitten der Natur von Marokko, Ägypten, Französisch-Polynesien oder Thailand, in jedem Sofitel ist das französische „art de vivre“ spürbar.

Sofitel Legend & Sofitel So – zwei Labels bereichern Sofitel Luxury Hotels

Die Sofitel Legends sind jeweils eine Stätte der Kulturgeschichte, sind sie doch häufig in Jahrhunderte alten, denkmalgeschützten Gebäuden beherbergt. Heute zählen zu diesem exklusiven Label das Sofitel Legend Metropole Hanoi, Sofitel Legend The Grand Amsterdam, Sofitel Legend Old Cataract Aswan, Sofitel Legend Santa Clara Cartagena und das Sofitel Legend People’s Grand Hotel Xian.

Zu den Hotels des Labels Sofitel So zählen neue Boutique-Hotels, die sich durch ihr innovatives Design von namhaften Architekten und Größen aus den Bereichen Mode, Design oder Kunst auszeichnen. Zur exklusiven Kollektion gehören das Sofitel So Mauritius Bel Ombre, Sofitel So Bangkok, das Sofitel So Singapore und das Sofitel So Hua Hin (Ende 2015).

Entdecken Sie Sofitel unter www.sofitel.com

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