Gourmetgipfel im Kleinwalsertal

Fred Loimer zu Gast in der Kilian Stuba des Travel Charme Ifen Hotels –exklusiver Wein-Event zum Geburtstag eines großen Bio-Weins.

Ein Bio-Wein für höchste Ansprüche feiert Geburtstag: Seit zehn Jahren produziert Fred Loimer, einer der besten und interessantesten Winzer im österreichischen Kamptal, seinen begehrten Gumpold Chardonnay. Das Travel Charme Ifen Hotel im Kleinwalsertal ― Nachhaltigkeit gehört auch hier zum Genuss-Konzept ― veranstaltet zu diesem Anlass einen außergewöhnlichen Wein-Event. Der Gourmet-Gipfel am 31. Oktober 2015 startet nachmittags mit einer Degustation diverser Gumpold Chardonnays aus den vergangenen zehn Jahren. Abends tischt Ifen-Küchenchef und Sternekoch Sascha Kemmerer ein eigens komponiertes Fünf-Gang-Menü auf, das von gereiften Loimer-Weinen aus dem Kamptal begleitet wird. Und auch die Sektkorken werden knallen: Denn das Travel Charme Domizil gehört zu den ersten Hotels, die Fred Loimers neueste Kreation ausschenken: seinen ersten Sekt.

Geballte Weinkompetenz
Für Gesprächsstoff und viel Wissenswertes aus der Welt anspruchsvoller Bio-Weine wird gesorgt sein: Gemeinsam mit Lars Kirchbach, Restaurantleiter und Sommelier der Kilian Stuba, wird Fred Loimers Weinakademiker Mihailo Martinovic durch den Abend führen. Und auch am Nachmittag erwartet die Gäste geballte Weinkompetenz: Renommierte Allgäuer und Kleinwalsertaler Sommeliers werden die verschiedenen Jahrgänge des Gumpold Chardonnays verkosten und würdigen.

Respekt vor Natur und Rebe
Fred Loimer ― Spross einer traditionsreichen Winzerfamilie aus Österreichs größter Weinstadt Langenlois ― steht in seiner Heimat für manch kleine Wein-Revolution. Er füllte den Grünen Veltliner in Barrique-Fässer, baute er einen schlichten schwarzen Kubus auf den historischen Ziegelgewölbekeller, warf früh ein Auge auf den damals noch exotischen Chardonnay und stellte ab 2006 auf biologisch dynamische Landwirtschaft um. Mit Winzerkollegen gründete er den Verein Respekt, um die Biodynamik konsequent im Weinbau umzusetzen. „Gumpold“ heißt sein Chardonnay übrigens, weil die Trauben für diesen Wein aus Gumpoldskirchen südlich von Wien und nicht aus den Kamptaler Weingärten stammen.

Sektlaune in Bio-Qualität
Neugierig macht nun auch der Sekt des spannenden Winzers, der aktuell in zwei Varianten zu genießen ist: als Extra Brut ― ein aus Rotweinsorten weiß gekelterter Blanc de Noirs ― sowie als Brut Rosé, und immer bio. Der Brut Nature ― zu 85 Prozent aus Chardonnay-Trauben ist noch am Reifen.

Purer Genuss für Haus- und externe Gäste
Der Wein-Event „Fred Loimer zu Gast in der Kilian Stuba“ kann für 129 Euro pro Person gebucht werden ― inklusive Fünf-Gang-Menü, Aperitif, Weinreise, Wasser und Kaffee. Hausgäste mit GenussPlus zahlen 79 Euro Aufpreis. Serviert werden unter anderem bretonischer Wildfang-Steinbutt, Imperial Kaviar und Walser Reh mit Entenmastleber-Croûton. Eine schnelle Anmeldung wird empfohlen, da die exklusive Veranstaltung auf lediglich 30 Personen beschränkt ist.

Reservierung unter der Telefonnummer +43 (0)55 17 ― 60 80. Weitere Informationen rund um das Travel Charme Ifen Hotel unter www.travelcharme.com.

Über die Travel Charme Hotels & Resorts
Der Name Travel Charme Hotels & Resorts steht für eine einzigartige Kollektion von derzeit zwölf individuellen Urlaubshotels der Vier- bis Fünf-Sterne-Kategorie in Deutschland und Österreich. Die Hotels befinden sich an der Ostsee in Kühlungsborn, auf der Halbinsel Fischland-Darß sowie auf den Inseln Rügen und Usedom. Ein weiterer Standort ist Wernigerode im Harz. In Österreich liegen die Hotels am Achensee in Tirol, im Kleinwalsertal und in Werfenweng im Salzburger Land. Travel Charme Hotels & Resorts sind heute Inbegriff für Qualität, persönliche Atmosphäre und höchste Servicequalität – und das gepaart mit exzellenter Gastronomie sowie einem umfangreichen Wellness- und Aktivangebot. Mehr Informationen unter www.travelcharme.com sowie im Social Media Newsroom unter www.travelcharme-newsroom.com.

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Sofitel Munich Bayerpost präsentiert die zweite Ausgabe von „LINK“

Vom 13. bis 19. Oktober 2015 findet die erfolgreiche Premiere der Kulinarikserie „LINK“ im Sofitel Munich Bayerpost ihre Fortsetzung. Im Restaurant DÉLICE La Brasserie des Münchner Luxushotels wird Chef de Cuisine Anton Gschwendtner gemeinsam mit seinem Gast Emmanuel Renaut, mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneter Chefkoch des Gourmetrestaurants Flocons de Sel in Megève, die Kochlöffel schwingen und ein Sechs-Gänge-Menü für die Gäste zaubern.

Für Renaut ist dies der erste Auftritt in der bayerischen Landeshauptstadt. Seine Heimat ist das Restaurant Flocons de Sel in Megève, in dem er sich im Februar 2012 seinen dritten Michelin-Stern erkochte. Kurz darauf wurde der dreifache Familienvater, Buchautor und Träger der prestigeträchtigen Titel „Meilleur Ouvrier de France“ sowie „Grand Chef Relais & Châteaux“ zum „Chef des Jahres“ in Frankreich gewählt.

Emmanuel Renaut ist bereits der zweite französische Drei-Michelin-Sterne-Koch, der im Rahmen von „LINK“ eine Woche lang in München gastiert. Den Anfang machte Christophe Muller, Nachfolger von Paul Bocuse und seit 2011 Leiter der Küche im weltberühmten L’Auberge du Pont de Collonges bei Lyon. Im Februar 2016 geht die exklusive Kulinarikserie wieder mit einem hochkarätigen Michelin-Sternekoch in die dritte Runde.

Mit der Kulinarikserie unterstreicht das Fünf-Sterne-Hotel eindrucksvoll seine Vorreiterrolle als Botschafter der französischen Kultur. Katja Herrmann, Hotel Manager im Sofitel Munich Bayerpost, ist begeistert über den zweiten Teil von „LINK“: „Der Name Emmanuel Renaut ist fest verbunden mit einer besonders feinen, kreativen Küche. Der Star ist dabei stets das Produkt auf dem Teller. Genau dieses Konzept ist auch für Anton Gschwendtner und sein Team im DÉLICE La Brasserie essenziell. Wir sind sehr froh, dass wir mit Emmanuel Renaut unsere ‚LINK‘-Reihe erfolgreich fortsetzen können“.

Im DÉLICE La Brasserie können Gäste vom 13. bis 19. Oktober 2015 mittags à la Carte aus den sechs Gängen wählen. Das Menü wurde in enger Zusammenarbeit der beiden Köche ausgearbeitet. Der dritte Gang wird exklusiv von Anton Gschwendtner zubereitet. Abends wird das Sechs-Gänge-Menü für € 129 angeboten. Für die perfekte Weinbegleitung sorgt Markus Hirschler, Sommelier im Restaurant des Sofitel Munich Bayerpost.
Das Menü im Überblick:

Kaisergranat | Kaviar | Zitrone | Enzian | Petersilie

Pastinaken Gnocchi | Kräuteraufguss | Alba Trüffel

Klosterschwein | Gillardeau Auster | Sesam | Mandarine | schwarzer Tee

Hecht | Saft von gegrillten Zwiebeln | Melisse

Hirschrücken | Schalotten | Beeren | Pommes Souffles

Geräucherte Schokoladentarte | Holzeis

Tischreservierungen werden erbeten unter der Angabe „LINK“ per Email info@delice-la-brasserie.com, telefonisch unter +49 (0) 89 59948 – 2962 oder online auf http://www.delice-la-brasserie.de/reservations/.
* * * * *

Sofitel, Hotels von Weltklasse & französischer Eleganz
Sofitel ist die einzige französische Luxushotelmarke, die auf fünf Kontinenten mit 120 Häusern (über 30.000 Zimmer) in fast 40 Ländern vertreten ist. Sofitel bietet zeitgemäße Hotels und Resorts für den anspruchsvollen und weltoffenen Gast, der Schönheit, Qualität und Klasse erwartet und zu schätzen weiß. Ob im Herzen einer Metropole wie Paris, London, New York, Shanghai und Peking oder inmitten der Natur von Marokko, Ägypten, Französisch-Polynesien oder Thailand, in jedem Sofitel ist das französische „art de vivre“ spürbar.

Sofitel Legend & Sofitel So – zwei Labels bereichern Sofitel Luxury Hotels
Die Sofitel Legends sind jeweils eine Stätte der Kulturgeschichte, sind sie doch häufig in Jahrhunderte alten, denkmalgeschützten Gebäuden beherbergt. Heute zählen zu diesem exklusiven Label das Sofitel Legend Metropole Hanoi, Sofitel Legend The Grand Amsterdam, Sofitel Legend Old Cataract Aswan, Sofitel Legend Santa Clara Cartagena und das Sofitel Legend People’s Grand Hotel Xian.
Zu den Hotels des Labels Sofitel So zählen neue Boutique-Hotels, die sich durch ihr innovatives Design von namhaften Architekten und Größen aus den Bereichen Mode, Design oder Kunst auszeichnen. Zur exklusiven Kollektion gehören das Sofitel So Mauritius Bel Ombre, Sofitel So Bangkok, das Sofitel So Singapore und das Sofitel So Hua Hin (Ende 2015).
Entdecken Sie Sofitel unter www.sofitel.com

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Rund um den Kürbis / der Kürbis

Der Kürbis ist in der Gemüsewelt ein echter Rekordhalter. Je nach Sorte und Kultur können sich riesige Früchte mit über einem Meter Durchmesser, drei Metern Umfang und bis zu 150 Kilogramm Gewicht entwickeln. In Ausnahmefällen sind es sogar über 500 Kilogramm. „Damit sind sie die größten Beeren der Welt“, informiert Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler vom aid infodienst in Bonn. Als Beerenfrüchte werden solche Früchte bezeichnet, deren zahlreichen Samen in das Fruchtfleisch eingebettet sind.

Der Kürbis ist einer der ältesten Kulturpflanzen der Welt, erklärt Seitz. „In früheren Zeiten wurden in erster Linie die gut lagerfähigen, öl- und eiweißreichen Samen geschätzt“. Das Fruchtfleisch der Wildformen schmeckte bitter und war leicht verderblich. Mit der Wiederentdeckung Amerikas gelangte der Kürbis auch nach Europa. Heutzutage wird der farben- und formenreiche Kürbis vor allem in Russland, Ukraine und Italien angepflanzt. Auch in Deutschland hat der Kürbisanbau in den vergangenen Jahren stark zugenommen.

Die Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) ist mit rund 100 Gattungen sehr groß. Dazu zählen neben dem Kürbis (Cucurbita spec. ) auch die Gurke (Cucumis sativus), Melone (Cucumis melo) und Wassermelone (Citrullus vulgaris). Die Zucchini (Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina) ist eine nicht rankende Form des Gemüsekürbisses. Kürbisgewächse weisen aus botanischer Sicht einige Besonderheiten auf. So bildet der Kürbis weibliche und männliche Blüten aus, die auf einer Pflanze wachsen. Die Pollen werden vor allem von Hummeln übertragen. Kürbisse besitzen zu Sprossranken umgebildete Blätter, die in sechs Monaten Wachstumszeit eine Länge von bis zu 15 Metern erreichen können. Damit können sie sich an anderen Pflanzen oder Zäunen festhalten.
www.aid.de

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Köche News Foto des Tages

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Berliner Meisterköche 2015

Berliner Meisterköche 2015
Die Jury der „Berliner Meisterköche“ hat entschieden und die besten gastronomischen Leistungsträger Berlins und der Hauptstadtregion des Jahres 2015 gekürt.

Berliner Meisterkoch 2015

Sonja Frühsammer, Frühsammers Restaurant

Brandenburger Meisterkoch 2015

Marco Giedow, „Ferienhof Spreewaldromantik“ in Burg

Aufsteiger des Jahres 2015

Manuel Schmuck, „MARTHA’S RESTAURANT“

Berliner Gastgeber 2015

Barbara Merll, „SKYKITCHEN Restaurant / Bar flavored by a.choice”

Berliner Szenerestaurant 2015

CORDOBAR

Gastronomischer Innovator 2015

Ninon Demuth, Gerrit Kürschner, Carolin Strehmel, Rafael Strasser, Lisa Thaens und Bontu Guschke, „Über den Tellerrand kochen e. V.“

Quelle : berlin-partner.de

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Indien meets Portugal Gastspiel des indischen Michelin-Sternekoch

Gastspiel des indischen Michelin-Sternekoch Alfred Prasad im Martinhal Sagres München, 15. September 2015. Alfred Prasad, der Londoner Sternekoch mit indischen Wurzeln, ist zu Gast an der Algarve. Für die Gäste des Martinhal Sagres Beach Family Resort Hotel kreiert der Spitzengastronom am 30. September und am 1. Oktober 2015 ein Sieben-Gänge-Dinner-Menü im O Terraco Restaurant. Ausgesuchte lokale portugiesische Produkte wie Lamm, Seebarsch oder Miesmuscheln veredelt Alfred Prasad mit dem Besten, was die indische Küche zu bieten hat. Das kulinarische Highlight wird von portugiesischen Weinen begleitet und kostet 80 Euro pro Person. Gäste, die bereits Halbpension gebucht haben, zahlen die Hälfte. Noch bis zum 31. Oktober 2015 kostet der Aufenthalt für eine fünfköpfige Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder bis 12 Jahren und einem Baby bis 2 Jahre im Kinderbett) im Ferienhaus bei einer Dauer von vier Nächten 352 Euro pro Nacht, inklusive Halbpension. Buchungen können telefonisch unter der deutschsprachigen Reservierungshotline +351 282 240 200, per Email an res@martinhal.com oder über die Website www.martinhal.com getätigt werden. Ob Kirchererbsen oder Tadka Moong Linsen, die Bandbreite fleischloser Gerichte in der indischen Küche ist beispiellos. Raffinierte Gewürze wie Kurkuma, Minze oder Chili sorgen für Geschmacksfeuerwerke. Bereits von Kindesbeinen an lernte Alfred Prasad die vegetarische Küche seines Vaters zu schätzen. Auch die Vorliebe für Fleischgerichte seiner anglo-indischen Mutter hinterließ Spuren und erweckte bei ihm die Leidenschaft zum Kochen. Sein Handwerk perfektionierte er in den angesagtesten und edelsten Restaurants Indiens, darunter das Bukhara im Maurya Sheraton in New Delhi und das Dakshin im Park Sheraton in Chennai, bevor es ihn im Jahr 1999 nach Großbritannien zog. Dort arbeitete er als Sous Chef im Tamarind in London Mayfair, das ihn bereits nach kurzer Zeit zum Küchendirektor und leitenden Küchenchef für die vier international bekannten Restaurants der „Tamarind Collection“ in London und Kalifornien beförderte. Im Alter von 29 Jahren avancierte er hier zum weltweit jüngsten indischen Michelin-Sternekoch. Derzeit arbeitet Alfred Prasak an seinem ersten Buch und plant in Kürze ein eigenes Restaurant in London zu eröffnen. Über Martinhal Family Hotels & Resorts Die Martinhal Family Hotels & Resorts sind spezialisiert auf exklusive Urlaubserlebnisse in entspannter Atmosphäre, bei denen alle Familienmitglieder auf ihre Kosten kommen. Zum Portfolio der aufstrebenden portugiesischen Hotelgruppe zählen zwei Resorts an der Algarve. Das Martinhal Sagres Beach Family Resort Hotel bezaubert seit 2010 mit direkter Strandlage am Rande eines Nationalparks in der Nähe des Städtchens Sagres. Die Anlage verfügt über ein stilvolles Hotel mit 37 Zimmern und 132 Ferienhäuser, die alle großzügig geschnitten und in modernem Design elegant und doch familiengerecht ausgestattet sind. Das Villenresort Martinhal Quinta Family Resort in Quinta do Lago, 30 Minuten westlich des Flughafens Faro und umgeben von den besten Golfplätze der Algarve, befindet sich im Sommer 2015 im Softopening und besticht durch verschiedene Ferienhäuser, die alle mit einem privaten Garten und Swimmingpool überzeugen. Weitere Informationen unter www.martinhal.com.

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koeche news / Bild des Tages

wenn das so stimmt – oh weh

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Dritte Parmigiano Reggiano X-Mas Challenge ruft zum Kochen mit dem italienischen Traditionskäse auf

Kurz vor Weihnachten heißt es wieder: mit Parmigiano Reggiano tüfteln, kreativ kochen und sich im Finale messen. Für die Parmigiano Reggiano Christmas Challenge können sich Jungköche zwischen 18 und 30 Jahren ab sofort mit ihrem selbst kreierten Parmesanrezept bewerben, drei Finalisten kochen am 23. November bei Sternekoch Carmelo Greco in Frankfurt gegeneinander. Der Sieger wird von einer Fachjury gewählt und darf sich auf hochwertige Gewinne freuen, unter anderen ein Topfset von Lagostina, Messer aus der Serie Chroma type 301 – Design by F.A. Porsche und einen halben Laib Parmesan.

Bei der Parmigiano Reggiano X-Mas Challenge ist auch in diesem Jahr alles erlaubt. „Wir haben in den letzten beiden Jahren des Wettbewerbs innovative Kombinationen mit Parmigiano gesehen, die Jungköche waren sehr kreativ. Wir sind schon gespannt, wie Parmigiano Reggiano in diesem Jahr in den Wettbewerbsbeiträgen eingesetzt wird, und natürlich, wie die Gerichte schmecken“, erklärt Bettina Meetz, Vertreterin für Parmigiano Reggiano in Deutschland. Wer zwischen 18 und 30 Jahre alt ist, sich gerade in der Ausbildung befindet oder schon als Koch arbeitet, kann bis zum Bewerbungsschluss am 2. November sein weihnachtliches Parmigiano-Reggiano-Rezept einreichen.

Unter allen Einsendungen werden die drei besten Rezepte ausgewählt, die Finalisten werden am 23. November nach Frankfurt eingeladen und kochen im Restaurant von Sternekoch Carmelo Greco ihre Gerichte für die hochkarätige Expertenjury. Der Sieger des Wettbewerbs darf dann ein Jahr lang den Titel „Winner Parmigiano Reggiano X-Mas Challenge“ tragen und erhält einen umfangreichen Gewinn, bestehend aus italienischem Kochgeschirr, Parmigiano Reggiano und Profimessern. Auf den Zweitplatzierten wartet ein Tranchierset, der Drittplatzierte gewinnt ein Kochmesser. Alle drei Finalisten bekommen außerdem ein Jahresabonnement der Zeitschrift Food Service.

„Im letzten Jahr war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen im Finale, die Jury hat viel diskutiert und es wurde mit hohem Anspruch gekocht. Auf die kreative Stimmung während des Wettbewerbs freue ich mich schon jetzt, schließlich läuft am Finalabend auch noch der reguläre Restaurantbetrieb“, erklärt Sternekoch Carmelo Greco aus Frankfurt. Greco ist nicht nur gebürtiger Italiener und mit Parmigiano Reggiano bestens vertraut, er ist auch Teil der Jury und hat im letzten Jahr ein Buch veröffentlicht, das sich ausschließlich um Parmesan dreht.

Parmigiano Reggiano wird ausschließlich in einem genau definierten Ursprungsgebiet zwischen Po und Appenin hergestellt, der sogenannten „zona d’origine“. Er wird nach traditionellem Verfahren in Italien hergestellt, dabei wird nur rohe Milch von Kühen verwendet, die mit Futter aus der heimischen Landwirtschaft sowie pflanzlicher Viehnahrung gefüttert werden. Nach der zwölfmonatigen Mindestreifezeit wird jeder Laib einer Expertise unterzogen und erhält erst nach positiver Beurteilung das Gütesiegel in Form eines Brandzeichens mit dem Schriftzug „Parmigiano Reggiano Consorzio Tutela“. Die geschützte Ursprungsbezeichnung, die jeder echte Parmigiano Reggiano trägt, gewährleistet, dass der seit dem Jahr 1200 hergestellte Hartkäse nach alter norditalienischer Tradition in Handarbeit zur Reife gebracht wird.

Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zur Parmigiano Reggiano Christmas Challenge können unter www.gourmet-connection.de/parmigianoreggiano heruntergeladen werden. Bewerbungsschluss ist der 2. November 2015.

Kontakt:
Marie Therese Heiser
Gourmet Connection GmbH
Münchener Straße 45
60329 Frankfurt am Main
Tel: +49 – 69 – 25 78 12 8 – 19
Fax: +49 – 69 – 25 78 12 8 – 11
E-Mail: info@gourmet-connection.de
www.gourmet-connection.de

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„Jack Tomato“ revolutioniert die Gastro-Szene

ganz gute Idee !

Jedes Jahr eröffnen in Deutschland ca. 55.000 Gastronomiebetriebe. Ebenso viele Betriebe wiederum müssen jährlich Insolvenz anmelden. Dabei steht jedes Mal entweder Inventar nutzlos herum – oder es wird anderswo benötigt. Das Hamburger Start-Up „Jack Tomato“ will nun die Gastronomie revolutionieren, indem es Angebot und Nachfrage von gebrauchtem Inventar auf der Auktionsplattform „Jack Tomato“ zusammenbringt. Somit entsteht erstmals ein Fachmarktplatz für die Gastronomie.

Plattform für gebrauchtes Gastronomieinventar und Branchencommunity
„Jack Tomato“ bietet allen Gastronomen unabhängig von der Art des Betriebes, aber auch den Lieferanten, Partnerbetrieben wie z.B. Brauereien und Industriepartnern einen spezialisierten Marktplatz: Das Hauptanliegen des Unternehmens ist es, eine branchenspezifische Auktionsplattform für gebrauchtes Inventar zu schaffen. Dieser Marktplatz soll außerdem dazu beitragen, erstmals Marktwerte für Gebrauchtes zu etablieren. Momentan gibt es keine Referenzpreise, weil es keinen transparenten Absatzmarkt gibt. Abstandsverhandlungen bei Übernahme verlaufen deshalb aktuell wenig objektiv und Inventar aus Insolvenzen wird bislang für einen Bruchteil des eigentlichen Wertes‚ verramscht’ oder sogar entsorgt. Neben dem Marktplatz bietet „Jack Tomato“ außerdem ein Forum, in dem die Nutzer Produkte und alles andere branchenrelevante diskutieren können. Das Forum soll sukzessive gemäß Interessen der Nutzer zu einer handfesten Branchencommunity ausgebaut werden.

Nach Registrierung können Inserate einfach und schnell eingestellt werden. Die Anwendung hierfür ist simpel und transparent gestaltet und fordert keinerlei IT-Wissen. Der Nutzer findet auf der Plattform zudem zahlreiche branchenspezifische Funktionen, um Kauf- oder Verkaufserfolg zu erhöhen und Sicherheit zu schaffen. Eine verständlich gestaltete ‚Hilfe’ liefert umfangreiche Tipps für Käufer und Verkäufer.

Für die ersten 6 Monate bietet „Jack Tomato“ ein besonderes Einführungsangebot für alle Schnellstarter und Early-Adopter: es werden keine Einstellungsgebühren erhoben!
Regulär erhebt „Jack Tomato“ für jeden eingestellten Beitrag eine gestaffelte Einstellungsgebühr von maximal 20 Euro zzgl. Umsatzsteuer.

Wer steht hinter Jack Tomato?
„Jack Tomato“ wird von der Hamburger Planet-Gastro GmbH betrieben. Während des Entwicklungsprozesses wurde das Auktionsportal nicht nur von Experten aus der Gastronomie beraten, sondern auch von namhaften Brauereien und zahlreichen Insolvenzverwaltern, die in vielen Fällen als Verkäufer auftreten werden. Das umfangreiche Branchen-Know-How garantiert die sinnvolle Spezialisierung der Funktionen und der Bedienung.

An der Spitze von „Jack Tomato“ steht Jennifer „Jenny“ von Bernstorff. Jenny entwickelte die Idee und leitet das eigenfinanzierte Start-up. Nach „klassischer“ Karriere in Bank und Mittelstandsberatung hat sie in den letzten Jahren den erfolgreichen Aufbau und den Betrieb eines Restaurants begleitet. Teil der Vision von „Jack Tomato“ ist, den Ruf der Branche zu verbessern: „Die Gastro ist die härteste, aber auch leidenschaftlichste Branche Deutschlands. Viele Gastronomen scheitern hier aber leider aus einfachen Gründen: mangelnde unternehmerische Erfahrung und „Jack Tomato“ revolutioniert die Gastro-Szene mangelndes Startkapital. Wir wollen mit „Jack Tomato“ einen Marktplatz etablieren, um das Startkapital zu schonen und den Austausch zwischen Branchenmitgliedern zu ermöglichen. Wenn es uns so gelingt, die Branche zu professionalisieren, wird sie hoffentlich irgendwann auch so ernst genommen, wie wir es verdient haben.“

Ehemalige und zukünftige Gastronomen, sowie alle anderen Mitglieder dieser Branche können sich unter www.jacktomato.de registrieren, und Teil der „Jack Tomato“-Welt werden.

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