GRAND Hotel Wien holt GRAND Chef Toni Mörwald

Ab 5.5.2015 präsentiert sich das 2-Hauben-Restaurant „Le Ciel“ im 7. Stock des Grand Hotel Wien unter der Schirmherrschaft von Toni Mörwald. Roland Huber übernimmt die Position des Küchenchefs. Das Team um Restaurantleiter Günter Moser bleibt unverändert. Das Ziel ist klar: „Top of the Top“.

Im Jahr seines 21. Bestehens erhält das Restaurant „Le Ciel“ im 7. Stock des Grand Hotel Wien eine Neuausrichtung. Ab 5.5.2015 wird es unter dem Namen „Le Ciel by Toni Mörwald“ geführt. Hauben und Sternekoch Toni Mörwald übernimmt die Schirmherrschaft für das 2-Hauben-Restaurant und zeichnet ab Mai für das neue Konzept zuständig.

Toni Mörwald zu seiner neuen Aufgabe: „Die kulinarische Verantwortung für dieses tolle Traditionshaus ist für mich eine Ehre und erfordert meine ganze, Kreativität, Innovation sowie intensives Team-Coaching. Es macht großen Spaß mit diesem Spitzenteam ins Rennen zu gehen. Dass ich mit den Besten der Besten starten kann bestätigt meine konsequente Aufbauarbeit der letzten Jahrzehnte, das macht mich stolz.“

„Das Le Ciel hat die perfekte Lage, das entsprechende Interieur, eine hervorragende Servicemannschaft und das adäquate Küchenkonzept um auf höchstem Niveau angesiedelt zu werden. Wir haben uns nun der Herausforderung verschrieben, es zu den allerbesten des Landes zu machen. Mit dem bestehenden Küchen- und Service-Team rund um Restaurantleiter Günter Moser und dem neuen Küchenchef werden wir mehr denn je ein herausragendes Gästeerlebnis schaffen “, erzählt Horst Mayer, Generaldirektor des Grand Hotel Wien.

Roland Huber, 32, der neue Küchenchef, ist kein Unbekannter. Davor kochte er bei „Mörwald Zur Traube & Kochamt“ sowie im Restaurant „Mörwald Kloster UND“. Stolz kann er bereits auf einen 1. Platz bei den Jungen Wilden 2008, auf die Teilnahme bei Bocuse d’Or Europe 2010, sowie auf die Verleihung von 3 Hauben von Gault Millau und 94 Punkten von A la Carte blicken.

Toni Mörwald freut sich auf die Kooperation mit dem Grand Hotel Wien: „Die Ess- & Trinkkultur ist die älteste Kultur der Menschen, und diese gehört täglich gelebt und gepflegt, und das Grand Hotel Wien ist ein ganz besonderer Ort dafür!“

www.grandhotelwien.com
www.moerwald.at

Quelle: Mörwald Ges.m.b.H.

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das Koeche News / das Bild des Tages

Wie sich Dinge ändern im Laufe der Zeit.

Nudeln geht immer !

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Deutsche See: Seminarreihe mit Top-Köchen startet Ende März

Ende März geht es in Bremerhaven los mit der hochkarätig besetzten Seminarreihe von Deutsche See für die Gastronomie. Ob Bobby Bräuer oder Michael Kempf, René Redzepi oder – neues Highlight – Alain Ducasse: Auch in diesem Jahr bringt die Fischmanufaktur die besten Köpfe mit den besten Produkten zusammen. Bei acht exklusiven Veranstaltungen in Deutschland, Frankreich und Dänemark begegnen Küchenchefs, Köche, Gastronomen, Hoteliers und Caterer internationalen und nationalen Spitzenköchen.

Die Teilnehmer erwarten einmalige Einblicke in die Sternegastronomie und eine ungewöhnliche Vielfalt an herausragenden Produkten. Die Termine im Überblick:

29.-30.3.2015, Bremerhaven: Michael Kempf (2 Sterne), vom ‚Feinschmecker‘ vor kurzem zum Koch des Jahres 2014 gekürt, weiht in diesem an den Nachwuchs gerichteten Seminar Auszubildende und Jungköche in seine Philosophie ein. Dafür kommt er zu Deutsche See nach Norddeutschland und kocht mit ihnen unter anderem ein FACIL-Menü. Eine Besichtigung der Fischmanufaktur rundet das Seminar ab.

4.-6.5.2015, Kopenhagen (DK): Mit den drei Profi-Köchen Rasmus Kofoed (2 Sterne), René Redzepi (2 Sterne) und Daniel Kluge (Küchenchef des Chardonnay, Wolfsburg) erleben die Teilnehmer die nordische Küche, die Markthalle Kopenhagen und Dänemarks größtes Bio-Gut Knuthenlund. Außerdem genießen sie ein Dinner im ‚Geranium‘ und einen Tag später im legendären ’noma‘.

10.-12.6.2015, Sylt: Johannes King (2 Sterne) und Jens Rittmeyer (1 Stern) – eine Insel, zwei Köche, drei Sterne. Die beiden kreieren mit den Teilnehmern aus regionalen Zutaten eine Haute Cuisine mit einer Prise Meer. Einmal geht es dafür auch direkt ins Watt zum gemeinsamen Kochen.

21.-23.6.2015, München: Bobby Bräuer (2 Sterne) kocht nur für die Seminarteilnehmer im Käfer’schen Stammhaus, bevor er sein Wissen aus über 30 Jahren Sternegastronomie im ‚EssZimmer‘ in den BMW-Welten weitergibt, das gerade den zweiten Stern verliehen bekommen hat.

14.-16.9.2015, Paris (F): Alain Ducasse ist der einzige Koch, der drei Restaurants mit je drei Sternen führt. Im September wandeln die Teilnehmer auf seinen Spuren, Kochkurs in seiner École de Cuisine und Dinner im Drei-Sterne Restaurant ‚Plaza Athénée‘ inklusive. Auf ihrer kulinarischen Reise entdecken die Teilnehmer den Großmarkt Rungis und bei einer Schifffahrt auf der Seine Paris vom Wasser aus.

Ab 21.4.2015, Bremerhaven: Abgerundet wird die Reihe mit drei thematisch unterschiedlichen Seminaren am Hauptsitz von Deutsche See. Dort zeigt Profikoch Sebastian Bruns (Silber beim Native Cooking Award 2014) den idealen Umgang mit Fisch und Meeresfrüchten – mit Besichtigung der Fischmanufaktur, Warenkunde und Inspirationen für pure, authentische und fokussierte Gerichte.
Das vollständige Seminarprogramm samt Teilnahmegebühren (je nach Seminar unterschiedlich) und allen Details sowie entsprechende Anmeldeformulare stehen auf der Website von Deutsche See zum Download bereit.

www.deutschesee.de/seminare

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das Koeche News / das Bild des Tages

manchmal sagen Buchstaben mehr als Worte oder beides.

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der Stern-Tag 2015 / Feier Deine Stärken / DEHOGA Info Tag

Mit dem Projekt „Feier Deine Stärken – Stern-Tag 2015“ möchte der Hotel- und Gaststättenverband Berlin e.V. (DEHOGA Berlin) gemeinsam mit den Schulen die Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse aktiv gestalten. Hierbei werden die Branchenberufe vorgestellt sowie Schnuppertage, Praktikums- und Ausbildungsplätze für Schülerinnen und Schüler angeboten.
Im Frühjahr 2015 besuchen wir Berliner Schulen. Branchenexperten/-innen und unser Kooperationspartner, die Landesagentur der Senatsverwaltung PSW (Partner Schule Wirtschaft) und werden Schülerinnen und Schüler mit unserer Website www.stern-tag.de vertraut machen. Hier wird sich spielerisch mit euch und euren persönlichen Stärken auseinandergesetzt.
Am 16.Juni findet der Stern-Tag 2015 statt, eine Veranstaltung des DEHOGA Berlin, bei der sich ausbildungsbereite Betriebe der Berliner Hotellerie und Gastronomie vorstellen. Studierende der Hotelfach-Schule Niederwallstrasse organisieren ein cooles, berufsbezogenes Programm. Bei einer Tour zum „Anfassen“ können Schülerinnen und Schüler die Atmosphäre unterschiedlicher Hotel- und Restauranttypen schnuppern.

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Kiseki – Kiseki ist japanisch und heisst Wunder!

DAS CHROMA KISEKI Messer

Seit jeher suchen Messerhersteller das perfekte Messer: eines was sehr scharf ist und ewig scharf bleibt, einfach zu pflegen ist und leicht und gut in der Hand liegt. CHROMA kommt mit dem Kiseki diesem Ideal schon sehr nahe.
奇跡 Kiseki ist japanisch und heisst Wunder! Sie werden es verstehen, wenn Sie mit Ihrem Kiseki gearbeitet haben!

CHROMAs neue, dreiteilige Kochmesserserie Kiseki wurde von erfahrenen, japanischen Ingenieuren für CHROMA entwickelt.
Die Wissenschaftler kopierten die Natur. Das nennt man „Bionik“. Die Schneidezähne von Nagetiere bestehen aus zwei verschiedenen Materialien: Der größte Teil des Zahnes besteht aus dem relativ weichen Dentin.

Es ist ähnlich weich wie Aluminium. Die Zahnvorderseite bedeckt dagegen eine dünne Schicht aus extrem hartem Zahnschmelz. Zahnschmelz ist das härteste Material im Tierreich; mit ihm kann man sogar Aluminium ritzen. Es ist so hart wie Baustahl. Beim Nagen nutzt sich das weiche Dentin schneller ab als der harte Schmelz. Dadurch entsteht am Übergang dieser beiden Schichten immer eine messerscharfe Kante aus hartem Schmelz.
Diesen Zustand kopierten die Ingenieure, in dem sie eine Metalllegierung, die gut sichtbar auf der linken Seite des Messers angebracht ist, und die viel härter als der schon harte Schmelz ist, mit der Klinge „verschmelzten“.
Diese sehr teure Spezial-Legierung wurde ursprünglich für die Raumfahrt erfunden und schützt unter anderen Düsentriebwerke von Raketen vor Korrosion im All.
Die mit 59° HRC gehärtete Grundklinge, ein hochwertiger, rostfreier Molybdän-Vanadium Stahl, ist härter als Dentin. So bleibt das Messer extrem lange scharf, viel länger als Nagetierzähne, wenn diese nicht nachwachsen würden.
Beim Nager wachsen Schmelz und Dentin nach. Nachwachsende Metalle gibt es aber (noch) nicht. Deswegen wird nach einiger Zeit – bedingt durch (Ab)Nutzung – meist Jahre – auch das Kiseki Messer stumpf. Man kann es jedoch durch einseitiges Schleifen auf dem Schleifstein selber wieder extrem scharf schleifen.

Beim Messergriff sind die Entwickler der Kiseki 奇跡 Serie einen anderen Weg gegangen. Sie befragten viele gute Köche in Japan und beobachteten, wie diese mit dem Messer arbeiten. Ausserdem befragten sie Hobbyköche. Recht schnell stellte sich raus, dass ein großes Interesse an einem Holzgriff bestand, der fest in der Hand liegen sollte und der anders als die traditionellen Honoki Griffe nicht mehr ersetzt werden muss. Die Forscher übernahmen daher das erprobte westliche Konzept der Nieten, die den Griff halten und modifizierten den Griff der traditionellen japanischen Messer. Heraus kam der neuartige „Hachikakukei no“ Griff, eine achteckige (octagonaler) Form, die besonders sicher in jeder Hand zu halten ist. Jetzt stellte sich die Frage nach dem besten Holz. Auf einer Konferenz lernten die Ingenieure Kollegen von Lexus, dem Luxus-Automobilhersteller, kennen. Diese schwärmten von einem neuartigen Bambus-Laminat, was sich toll anfühlt und sehr haltbar ist. Lexus baut das im eigenen Bambuswald an. Da die Lexusleute die Idee eines Messergriffes aus ihrem Material begrüßten, lieferen sie nun diese hochwertige Material, so dass der Griff perfektioniert werden konnte. Bambus ist ein nachwachsender Rohstoff mit guter Nachhaltigkeit.

Es ist vielleicht noch nicht das perfekte Messer, daß es vermutlich – solange es kein nachwachsendes Metall gibt – nicht geben wird. Es kommt ihm aber aus unserer Sicht schon sehr nah. Auch weil man es selber so schnell und leicht schärfen kann und es von Anfang an so scharf ist.
Das bionische Konzept wurde schon von diversen Herstellern probiert, jedoch konnte man diese Messer nie selber nachschleifen, sondern mussten sie für den Service einschicken. Das CHROMA Kiseki kann sehr leicht mit einem Chroma-Stein nachgeschliffen werden, jedoch nur auf der Seite mit Logo. Auf der „Kiseki“ Seite mit dem harten Kiseki Streifen darf nicht geschliffen werden, da man sonst den Kiseki Effekt einfach wegschleift. Dann hätte man nur noch ein normal gutes Messer ohne Kiseki.

Pflege: Nach jedem Gebrauch kurz unter dem Wasserhahn abspülen und abtrocknen. Wie jedes gute Messer nie in den Geschirrspüler geben oder in der Spüle liegen lassen. Nur auf Holzuntergrund schneiden.
Mit einem CHROMA Stein – wir empfehlen den ST-1000 – einseitig nachschleifen. Am Ende den Grat der beschichteten Seite vorsichtig entfernen. Sehen Sie sich unser Video auf www.kochmesser.de an.

Unterschied zu anderen Klingenmaterialien: Stahl wird je nach Qualität relativ schnell stumpf. Ein sehr gutes japanisches Messer, wie z.B. das Haiku, verliert nach etwa 150 standartisierten Testdurchläufen (CATRA TEST) seine Schärfe – was aber bereits einen sehr guter Wert markiert. Ein gutes Keramikmesser schaft etwa 2.800 Durchläufe, ist aber sehr bruchempfindlich und nur schwer von einem professionellen Schleifer nachzuschleifen. Das Kiseki schneidet noch bei weit über 4.500 Testdurchläufen und kann zu jeder Zeit, ohne großen Aufwand, wieder auf seine Ausgangsschärfe gebracht werden.

Kiseki Messer sind für Rechtshänder ausgelegt, wie auch einseitig geschliffen japanische Sashimi Messer.

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Resort Mark Brandenburg erhält Tourismuspreis

Brandenburg mit allen Sinnen genießen: Das bietet das Resort Mark Brandenburg in Neuruppin seinen Gästen – und wurde nun dafür belohnt. Bei der Verleihung des Tourismuspreises 2015, der jährlich vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg und der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH vergeben wird, belegte das Hotel den zweiten Platz. Ausschlaggebend für die Jury war die harmonische Verknüpfung von Naturerlebnissen, Service und erstklassigerer Qualität. Chefkoch Matthias Kleber verwendet bei der Speisenzubereitung ausschließlich frische und regionale Produkte und arbeitet hierfür mit auserwählten Erzeugern zusammen. Die ideale Lage am Ufer des Ruppiner Sees lädt zum Entspannen oder zu Ausflügen durch das Land Brandenburg ein. Feinschmecker und Naturverbundene, die das Resort kennenlernen und mehr über Ursprung und Verarbeitung regionaler Produkte erfahren möchten, können jetzt das viertägige Arrangement „Kochschule am Ruppiner See“ buchen.

„Diese Auszeichnung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, regionale Gegebenheiten bei der Erstellung eines Konzeptes zu berücksichtigen“, sagt Matthias Kleber. „Das Land Brandenburg hat so viele Vorzüge zu bieten, die wir unseren Gästen näher bringen möchten. Die enge Zusammenarbeit mit regionalen Zulieferern und die Arbeit mit frischen Produkten sind dabei meiner Meinung nach unerlässlich.“ Der Tourismuspreis wird jährlich im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin verliehen und ehrt touristische Angebote, die die Marke Brandenburg auf besondere Art widerspiegeln.

Mit dem Übernachtungsangebot „Kochschule am Ruppiner See“ bietet das Resort auch seinen Gästen die Möglichkeit, sich von Klebers Philosophie und der Vielfältigkeit Brandenburgs zu überzeugen. Genießer und Hobbyköche begeben sich vier Tage lang zusammen mit Matthias Kleber auf eine kulinarische Rundreise und erleben Qualität und Vielfalt der Brandenburger Lebensmittelproduktion. Ob Brot backen, Spargel stechen, Forellen angeln oder Fleisch zerlegen: Anpacken ist erlaubt und erwünscht. Die frischen Produkte werden abends von den Gästen gemeinsam mit dem Teamchef der deutschen Nationalmannschaft der Köche in der „Lehrküche Kochwirtschaft“ verarbeitet. Ziel ist es, einen Einblick in die ehrliche und nachhaltige Küche aus fair gehandelten Zutaten zu erhalten und ein Gefühl für die Leistungskette zu erhalten, die notwendig ist, um ein fertiges Gericht zu erhalten. Darüber hinaus steht den Teilnehmern ein breit gefächertes Programm an unterschiedlichsten Aktivitäten sowie das Erholungsangebot der Fontane Therme zur Verfügung.

Das Angebot „Kochschule am Ruppiner See“ enthält neben drei Übernachtungen inklusive täglichem Verwöhn-Frühstück im Resort Mark Brandenburg, drei Kochkurse, fünf Mahlzeiten sowie begleitende Getränke, die Nutzung der 5.000 Quadratmeter große Fontane Therme sowie eine Teilnehmerurkunde. Das schmackhafte Erlebnis ist ab sofort und je nach Verfügbarkeit ab 649 im Einzel- und ab 569,50 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar. Insgesamt stehen von April bis November 2015 acht Termine zur Auswahl. Weitere Informationen unter http://www.resort-mark-brandenburg.de/kueche/kochschule/.

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Koeche News Interview

Du kennst die großen der Branche, siehst und hörst Sie im Fernsehen oder Radio.

Kennst du denn den Koch deines Lieblingsrestaurants ?

Wir kennen einige aber auch nicht so viele. Daher wollen wir das mal versuchen.
#kenneich# #denchefkochkennich#

Wir starten mal mit denen die wir kennen oder auch nicht.

Interview / Link zum Betrieb / freie Stellen

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Das Koeche News / das Bild des Tages.

Das Koeche News Bild des Tages.
Das Leben kann sehr schön sein.

MS EUROPA – Kaviar zum Empfang.

Kaviar satt

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Holger Jackisch ist neuer Küchenchef im Londoner Savoy

Zurück an die Themse: Holger Jackisch hat die Position als Küchenchef im The Savoy, a Fairmont managed Hotel, übernommen. Er war bereits von 1999 bis 2004 als Executive Sous Chef in dem Traditionshaus tätig und führt nun die aus 92 Personen bestehende Küchenbrigade. Dabei verantwortet er einige der besten Restaurants der Stadt – den renommierten Savoy Grill unter Gordon Ramsay, das Simpson’s-In-The-Strand sowie das 2013 eröffnete Kaspar’s Seafood Bar and Grill. Er folgt auf James Pare.

Der gebürtige Nordrhein-Westfale ist ein wahrer Kosmopolit und verfügt über langjährige Erfahrung in internationalen Top-Hotels. Vor seiner letzten Anstellung im Steigenberger Parkhotel Düsseldorf arbeitete der heute 50-jährige unter anderem in Dubai, Bahrain, Ägypten, Quatar, Russland und auf den Seychellen – für namhafte Hotelgruppen wie Kempinski, Jumeirah und The Ritz-Carlton.

Holger Jackisch setzt bei seinen Gerichten auf frische, hochwertige Produkte von vorwiegend regionalen Anbietern. Er serviert moderne Interpretationen einer klassisch französischen Küche mit britischem Einschlag. Die Basis dafür wurde unter anderem vor über einem Jahrzehnt im Savoy gelegt – unter dem damaligen Küchenchef Anton Edelmann, der 21 Jahre lang die kulinarischen Geschicke des Hauses lenkte.

Über Fairmont Hotels & Resorts:
Die Fairmont Hotels & Resorts ermöglichen es dem anspruchsvollen Gast, ganz in das Reiseziel einzutauchen, indem sie dessen Kultur, Geschichte und besondere Dynamik wiederspiegeln. Die Luxushotelmarke steht für unvergessliche Reiseerlebnisse, einen höchst persönlichen und aufmerksamen Service und einzigartige Hotels. Diese sind bekannt für das unverwechselbare Design, eine lokal inspirierte Küche, ansprechende Bars und Lounges voller Leben sowie ihr kontinuierlicher Einsatz für ökologische und soziale Belange. Zum Portfolio von mehr als 65 Luxushotels weltweit gehören Ikonen wie das The Plaza in New York, The Savoy in London, das Fairmont Peace Hotel in Shanghai und das Fairmont Le Château Frontenac in Quebec. Fairmont ist Teil von FRHI, einer führenden Hotelgesellschaft mit über 110 Häusern weltweit, die den Marken Fairmont, Raffles und Swissôtel angehören. Das Unternehmen führt außerdem luxuriöse Residenzen und Private Residence Clubs der Marken Fairmont und Raffles. Weitere Informationen sind unter www.fairmont.com beziehungsweise www.frhi.com abrufbar.

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