Pinzetten in der Küche / Kochpinzetten erobern die Küchen

Kochpinzetten erobern die Küchen

Ein Arrangement aus frischen Kräutern, essbaren Blüten oder kleinen Gemüsewürfeln – oft sind es feine Elemente, die einen perfekt angerichteten Teller ausmachen. Was man aus der Sterneküche kennt, gelingt mit den richtigen Hilfsmitteln wie der klassischen Kochpinzette auch Hobbyköchen. Dabei ist das Einsatzgebiet des professionellen Küchenhelfers größer als gedacht: Christian Romanowski, Inhaber von kochmesser.de, bestätigt, dass die Nachfrage nach Pinzetten in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. Und das, so sagt er, liegt klar an den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Alltag.

Wildau, Januar 2014. Küchenhelfer und Kochwerkzeuge gibt es viele, oft werden sie jedoch nur für vereinzelte Arbeitsschritte verwendet und nicht als Multitalent wahrgenommen. „Pinzetten zum Kochen? Die liegen dann doch nur in der Schublade“, diese und ähnliche Aussagen hat Christian Romanowski schon häufig gehört. „Das ging dann so lange, bis ich den Zweiflern eine Pinzette zum Testen geliehen habe, danach wollte sie niemand mehr zurückgeben“, sagt der Fachmann. Denn neben dem Anrichten von Speisen gibt es auch vielseitige Einsatzmöglichkeiten für zu Hause: So lassen sich Steaks wenden, ohne dass durch das Einstechen einer Gabel Bratensaft austritt. Die Kochpinzette hilft auch allen Besitzern einer Kaffeepadmaschine: Heiße Kaffeepads lassen sich ohne verbrannte Finger aus dem Siebträger nehmen.

Zahlreiche Profiköche setzen schon lange auf Handgriffe mit der hilfreichen Kochpinzette, so auch Deutschlands jüngster Drei-Sterne-Koch Kevin Fehling. „Wir sind das Arbeiten mit Pinzetten mittlerweile so gewohnt, dass wir heute nicht mehr darauf verzichten wollen. Das fängt beim Herausnehmen von Gewürzen aus einem siedenden Fond an und geht über das Entgräten von Fischen bis hin zum Anrichten der Speisen“, erklärt der Küchenchef des Gourmetrestaurants La Belle Epoque in Travemünde. Deshalb gehören die Pinzetten auch für ihn längst zum Arbeitsalltag: „Der Einsatz von Kochpinzetten ist für uns in den letzten Jahren so vielschichtig geworden, dass wir mittlerweile sogar mit unterschiedlichen Formen und Größen arbeiten. Gerade beim Garnieren unserer Gerichte, die oftmals aus feinen Details wie Kresse oder Kräutern bestehen, ist das Benutzen einer Kochpinzette entscheidend“, so Fehling.

Damit man lange Freude an den Pinzetten hat, sollte man beim Kauf darauf achten, dass die Spitzen weder zu weich noch zu scharfkantig sind, da sie sonst schnell brechen. Über kochmesser.de ist neben der Fischgrätenpinzette auch die klassische Kochpinzette erhältlich, beide Produkte gehören zur Messerserie Chroma type 301. „Bei der Entwicklung unserer Pinzetten wurde auf einen sicheren Griff und gute Handhabung geachtet. Der edle Look der Produkte ist in enger Zusammenarbeit mit dem Designer Georg Draser entstanden“, erklärt Romanowski, dem stets wichtig ist, dass die Form der Funktionalität folgt. „Wenn Sie mich nach dem Küchentool fragen, das in den nächsten Jahren den größten Boom erleben wird, werde ich immer die Kochpinzette als Küchenhelfer des 21. Jahrhunderts wählen. Sie sollte neben hochwertigen Kochmessern in keiner Grundausstattung fehlen.“

Weitere Informationen unter www.kochmesser.de

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„Rach tischt auf!“ Christian Rach präsentiert neue Show im ZDF

Im neuen ZDF-Showformat „Rach tischt auf! – Die 50 wichtigsten Fragen und Fakten zum Essen der Deutschen“ beantwortet Ernährungsexperte Christian Rach die Fragen der Deutschen zu ihrem Essen: unterhaltsam, ungewöhnlich und unvoreingenommen. Erstmalig wird er am 20. Februar und 6. März, jeweils donnerstags um 20.15 Uhr, in zwei 90-minütigen Ausgaben den Dingen auf den Grund gehen und die Wahrheit hinter Ernährungs- und Verbrauchermythen aufdecken.

Was essen wir? Und wie essen wir? Die Infotainment-Shows zeigen den Zuschauern alles, was sie über ihre Ernährung wissen möchten und vielleicht auch wissen sollten: Im Zentrum stehen dabei die Fragen der Zuschauer und der Nutzen für den Verbraucher. Wie kann man sein Essen richtig genießen, und wobei geht man Werbebotschaften auf dem Leim? Die Sendung regt an, anders einzukaufen und bewusster zu essen und zu leben. Wie gehen Kinder einkaufen? Macht Kantinenessen dick? Wie gesund ist Lachs aus der Aquakultur?

Unterstützt wird Christian Rach in den beiden Shows von den ZDF-Moderatoren Dirk Steffens und Andrea Kiewel. Dirk Steffens ist als Abenteurer, Weltenbummler und Wissenschaftler bekannt. Mit seiner Hilfe wird Christian Rach in die Erkenntnisse der Forschung eintauchen. Andrea „Kiwi“ Kiewel schaut sich in deutschen Haushalten, in Kühlschränken und Vorratskammern um. Welche Lebensmittel lagern wir Deutsche in unseren Kellern?

Ausgewählt wurden die Fragen aus Zuschauereinsendungen, Recherchen von und mit renommierten Ernährungswissenschaftlern und Instituten sowie einer großen repräsentativen Umfrage zum Ernährungsverhalten der Deutschen.

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Holunderblütenmousse Rezepte

Holunderblütenmousse

400 ml Holunderblütenfond 40 ml Champagner
40 ml Holunderblütensirup 4 Blatt weiße Gelatine 1 Eiweiß 25g Zucker 375g geschlagene Sahne Zitronensaft nach Geschmack

Den Fond mit den restlichen Flüssigkeiten abschmecken und auf 500ml abmessen. Gelatine einweichen, ausdrücken und in den leicht erwärmten Holunderfond geben. Kalt stellen bis eine leichte Gelierung eintritt. Eiweiß mit Zucker steif schlagen und zusammen mit der Sahne unter die leicht gelierte Masse heben. Abfüllen und kühlen.

Holunderblütenmousse mit Champagnersuppe und Sauerrahmeis servieren.

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Ein Fest für Philipp Stein im Restaurant Favorite in Mainz

Anja und Christian Barth hatten eingeladen und fast 100 geladene Gäste kamen. Mit einer festlichen Gala wurde im Favorite Restaurant im Favorite Parkhotel in Mainz am 18. Januar eine neue Etappe auf dem Erfolgsweg eingeläutet. Der Anlass für den Abend der Hochgenüsse, zu denen auch Altmeister Dieter Müller einen köstlichen Beitrag leistete, war ein erfreulicher. Hocherfreut zeigte sich Hausherr Christian Barth über den formidablen Neuzugang im Gourmet Restaurant des Hauses. Mit Philipp Stein steht hier jetzt ein neuer Chef am Herd, der sich mit seinen 23 Jahren schon einen exzellenten Ruf erkocht hat.
Das weiß auch Dieter Müller, mit dem Stein gemeinsam auf hoher See auf der MS Europa gekocht hat. Freude und Stolz waren ihm deutlich anzumerken, als er eine kleine Laudatio auf seinen Schüler hielt. Er sprach von Talent und Engagement, die bei Stein eine glückliche Partnerschaft eingehen. Und selbst dieses Mal hatte Stein es wieder geschafft, seinen Meister in Staunen zu versetzen, denn der junge Chef blieb cool und arbeitete ruhig und besonnen seine vier Gänge ab. Ob Gänseleber klassisch oder Mascarponeravioli, Filet und Backe vom Weideochsen oder Erdnusstörtchen mit Thaibasilikum Eis – alles kam perfekt und à la minute auf den Tisch. Dieter Müller krönte das Menü mit einer gebratenen Jakobsmuschel und Garnele auf Karottenkompott mit Vanille und Kokos-Chili-Fumet.
Bis nach Mitternacht wurde geschlemmt und gefeiert. Und nicht nur einmal hob man die Gläser und stieß auf gutes Gelingen und den Meister und seinen Eleven mit dem Mainz-Bonus an. Philipp Stein kommt aus einer Mainzer Gastronomen Familie und wollte immer nur eins: Kochen, richtig gut kochen. In der Favorite kann er diesen Traum jetzt leben.
Mit Philipp Stein hat sich Favorite-Chef Christian Barth ganz bewusst einen weltoffenen jungen Mainzer ins Haus geholt, der bereits auf dem internationalen Parkett gepunktet, aber bei allem Erfolg die Bodenhaftung nicht verloren hat. Steins ansteckender Begeisterung kann man kaum widerstehen, ob es ums Kochen, um ferne Länder oder Mainz 05 geht. Mit Überraschungsmenüs will er die Gäste einladen, seine Küche kennen und lieben zu lernen. Und noch eine gute Nachricht für Neugierige zum Schluss:

Vier Wochen lang speist man im Favorite Restaurant jetzt zu Sonderpreisen.
Das Favorite Restaurant ist von Mittwoch bis Sonntag von 12.00 bis 15.00 Uhr und von 19.00 bis 22.00 Uhr geöffnet.

Das Restaurant liegt mitten im Mainzer Stadtpark im Favorite Parkhotel, Karl-Weiser-Straße Nummer 1.

Quelle: www.favorite-mainz.de

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Über die Zukunft der Sterneküche

Über die Zukunft der Sterneküche.

1. Creative Stage mit 23 Spitzenköchen im Unilever-Haus

Koch des Jahres Juroren 2013
Zu Anfang des Jahres stehen in Hamburg die neuesten Innovationen und Trends der Kochkunst im Zentrum.

Die 1.Creative Stage präsentiert von Knorr Professional bildet am 20. Januar die Plattform zum fachlichen Austausch vor dem Hintergrund des renommierten Wettbewerbs „Koch des Jahres“. Juroren und Teilnehmer der zweiten Auflage – internationale Größen und Newcomer der Haute Cuisine – kommen dabei zusammen. Neben einer Verkostung durch die 10 besten Teilnehmer des Koch des Jahres steht auch ein exklusiver Einblick hinter die Kulissen des Gastgebers auf dem Programm.
Einzigartig ist er, der Wettbewerb Koch des Jahres, denn hier werden die neuen Kochsterne Europas gefunden. Neuentdeckungen in der Gourmetszene, die mit ihren kreativen Zusammenstellungen hervorstechen. Kein Wunder also, dass dem Aufruf der Unilever Food Solutions zahlreiche Juroren gefolgt sind, um zur 1. Creative Stage in den Genuss dieser feinen Küche zu kommen. Zu den 13 Fachvertretern zählen internationale Größen wie der Koch des Jahres-Präsident Dieter Müller, Thomas Bühner, Léa Linster, Sebastian Frank oder Martina Kömpel. Sie alle bilden die professionelle Kulisse, vor der die 10 besten Teilnehmer des Wettbewerbs ihre Kreationen präsentieren.
Die vorgestellten Kompositionen repräsentieren die Leidenschaft und das Können der jungen Talente und dienen dazu, die Philosophie und Idee hinter dem Teller zu vermitteln. Zu den Referenten gehören auch die drei Gewinner des Wettbewerbs: Koch des Jahres 2013, Christian Sturm-Willms Küchenchef des Bonner Yu Sushi Club, Christian Singer, Küchenchef des Berliner Restaurant Tim Raue und Enrico Back, Sous Chef des Gourmetrestaurant „Friedrich Franz“ in Heiligendamm. Im Mittelpunkt der Präsentationen steht wie immer der Geschmack – welche Techniken und Tricks finden Anwendung, und wie gestaltet sich das Spiel mit Aromen, Farben, Texturen und Geschmacksrichtungen? Im gemeinsamen Dialog in legerer Atmosphäre werden die unterschiedlichen Ansätze und
Herangehensweisen zur Diskussion gestellt.
Das Rahmenprogramm bietet einen auf das fachliche versierte Publikum zugeschnittenen Einblick in die Firmenphilosophie und die Küchenprozesse von Knorr Professional. So erzählen etwa die drei Markenbotschafter Thomas Bühner, Sebastian Frank und Oliver Scheiblauer ihre persönliche Geschichten und den Hintergrund ihres Engagements.

Quelle: Pressestelle Koch des Jahres, Freiburg

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GELATISSIMO 2014: Eiskalter Genuss in leckeren Variationen

Vom 1. bis 5. Februar 2014, passgenau vor der Eissaison, findet auf der Messe Stuttgart die 3. Auflage der GELATISSIMO statt. Die maßgeschneiderte Kommunikations- und Informationsplattform stellt aktuelle Trends vor und bietet Produktneuheuten für Eis-Café-Betreiber, Hoteliers, Gastronomen und Konditoren, die sich im Eis-, Kaffee- oder Süßspeisenbereich informieren möchten. „Die GELATISSIMO ist Pflichttermin für die Gelatieri in Mittel- und Nordeuropa“, erklärt Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Mit einem hohen Besucherinteresse gehört dieses Messethema unter dem Dach der INTERGASTRA zu den Highlights der gesamten Veranstaltung.“

Die Ausstellungsschwerpunkte der GELATISSIMO liegen neben Arbeits- und Betriebstechnik und Dienstleistungen für die Speiseeisherstellung auch verstärkt im Bereich Zubehör wie Rohstoffe, Waffeln oder Verbrauchsmaterial. Denn Technik, Herstellung und Präsentation haben einen entscheidenden Anteil daran, ob aus Wasser, Milch beziehungsweise Sahne und Früchten eine köstliche süße Versuchung entsteht. Bei der Offensive der Gastgeber mit selbstgemachtem Eis spielen nicht nur die Saisonhighlights eine wichtige Rolle. Auch die Zielgruppe der Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien und Diabetes spielen eine wichtige Rolle. Die GELATISSIMO bietet den Fachbesuchern die gesamte Bandbreite rund um die handwerkliche Herstellung von Speiseeis – von den erforderlichen Maschinen für die Fertigung nach eigenen Rezepten, über spezialisierte Rohstoffe und Zutaten, bis zum Einstieg in die Branche mit hochwertigen Pasten von speziellen Anbietern. Die Gastronomen und Eisdielenbesitzer können auf der Fachmesse auch selbst testen wie lecker die neuen Geschmackstrends der Hersteller sind.

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Peter Rensch gewinnt Wettbewerb für eigenes Weinetikett des Grand Hotel Ahrenshoop!

Peter Rensch gewinnt Wettbewerb für eigenes Weinetikett des Grand Hotel Ahrenshoop!

Feiner gelber Sandstrand, tiefdunkle Buhnen teilen das strahlend blaue Meer; rote Kliffhänge und tiefschwarze Bäume vor dunkelblauer See; die rosa untergehende Sonne über Ostseesand und Wasserpfützen – das sind die drei Entwürfe des Berliner Künstlers Peter Rensch, der gestern den Wettbewerb für die neuen Weinetiketten der Bender-Weine gewonnen hat.
Der 58 Jahre alte Künstler aus Berlin-Friedrichshagen setzte sich damit bei dem in Zusammenarbeit mit dem Künstlerhaus Lukas organisierten Wettbewerb mit seinen Holzschnittmotiven gegen Cornelia Groß Entwürfe aus Öl auf Papier sowie eine Feder-Tusche-Zeichnung von Olaf Wegewitz durch. „Alle drei Künstler waren zuvor zu Arbeitsaufenthalten bei uns in Ahrenshoop und haben dadurch eine enge Beziehung zum Ort und unserer Region“, erklärt Gerlinde Creutzburg vom renommierten Künstlerhaus Lukas.
Ab kommendem März sind Peter Renschs Weinetiketten auf dem Weißen, Roten und Rosé Wein von Andreas Bender zu sehen. Damit intensivieren das exklusive Ostseestrandhotel mit der einzigartigen Traumlage und der junge sympathische Winzer Andreas Bender ihre bisherige Zusammenarbeit.
„So wie wir 2010 eröffnet haben, brachte Andreas Bender im selben Jahr seinen ersten eigenen Jahrgang auf den Markt. Ich war sofort beeindruckt von seinen Weinen, die einfach pures Trinkvergnügen sind“, sagt Hotelinhaber Oliver Schmidt. Andreas Bender zählt zu den neuen innovativen deutschen Weinmachern. Neben seinem eigenen Moselweinberg arbeitet er in der Pfalz mit Vertragswinzern zusammen. Heraus kommen klassische Moselweine mit viel Eleganz, feiner Frucht und dezenter Struktur. Die Rotweine zeichnen sich durch herrliche Fruchtigkeit aus, haben perfekt eingebundenes Holz und sind mit Ihrer weichen und animierenden Art durchaus eine Besonderheit in der deutschen Rotweinszene.
„So wie Bender sich ausschließlich dem Genuss widmet, legt das Grand Hotel seinen Fokus ausschließlich auf dem individuellen Wohlfühlen seiner Gäste. Damit passen wir perfekt zusammen“, so Hoteldirektor Martin Wenzel. Geplant ist künftig jahrgangsweise exklusive Etiketten gestalten zu lassen. Der aktuelle Künstler und seine Werke werden zudem in einer eigenen Ausstellung im Grand Hotel zu sehen sein. “Und vielleicht gibt es sogar demnächst einen Bender-Wein exklusiv für das Grand Hotel Ahrenshoop”, sagt Hoteldirektor Martin Wenzel.

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Beste Küchenstudios 2014

„Der Feinschmecker“ präsentiert die besten deutschen Küchenstudios

Küchen sind das neue Wunschobjekt der Deutschen: In einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Zukunftsinstituts Frankfurt (2013) wünschen sich doppelt so viele Befragte eine neue Küche, nur halb so viele ein neues Auto (57 gegen 29 Prozent).

Diesem wichtigen Lebens- und Arbeitsraum widmet „Der Feinschmecker“ ein umfangreiches Special, das der Februar-Ausgabe beigeheftet ist. Auf 68 Seiten stellt die Redaktion die neuesten Design-Ideen der wichtigsten Küchenhersteller vor, gibt zahlreiche Einrichtungstipps von Experten und präsentiert die eigens recherchierten Adressen der 175 besten deutschen Küchenstudios, geordnet nach Bundesland und Ort, mit hilfreichen Angaben wie die wichtigsten Marken und besondere Serviceleistungen, zum Beispiel der Aufbau vor Ort mit Möbeln aus eigener Tischlerei, oder dem Angebot, vor dem Kauf neue Herde und Öfen im Studio auszuprobieren.

Die Design-Ideen der neuen Küchen zeigen: Kochen und Wohnen verbindet sich immer stärker, dieser Trend hält an. Exklusive Materialien wie Fronten aus Edelhölzern und Granit oder Türen aus antiker Asteiche machen Küchen so wohnlich wie nie zuvor und lassen die Küche als Arbeitsplatz im Handumdrehen verschwinden – zu einem gemütlich-edlen Wohnraum. Auch das Innenleben von Schubläden wird immer raffinierter gestaltet, so dass Utensilien und Gewürze in perfekter Ordnung verstaut werden können. Die Tipps der Küchen-Experten sind vielfältig: Sie reichen vom Material Silestone als Arbeitsplatte (Schneidebretter sind damit unnötig) bis zu den praxisnahen Hinweisen von Profiköchen. So empfiehlt etwa Harald Wohlfahrt (Restaurant Traube Tonbach, Baiersbronn) eine separate japanische Grillplatte, während Nils Henkel (Gourmetrestaurant Lerbach, Bergisch-Gladbach) zu Wärmeschubladen, Kombidampfgarern und effektiver Beleuchtung über der Arbeitsfläche rät.

In einem Essay wagt die „Feinschmecker“-Redaktion auch einen Blick in die Zukunft: Offenbar werden der Mix von Materialien und Stilen ebenso einen Trend setzen wie die Einrichtung einer „Zweitküche“, wie es schon jetzt reiche Chinesen praktizieren: In der einen Küche wird gearbeitet, in der schönen, elegant ausgestatteten Zweitküche wird nur so getan.

Mehr:  www.der-feinschmecker.de

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Neueröffnungen des Jahres 2014 / die Besten Restaurant Eröffnungen 2014

Welche Restaurants sind die Neueröffnungen des Jahres? S.Pellegrino und Acqua Panna geben Nominierungen für wichtigen Gourmetpreis bekannt Die Vorbereitungen zur „S.Pellegrino Kulinarische Auslese“ gehen in den Endspurt. Als Vorgeschmack hat S.Pellegrino jetzt die Nominierungen für die Acqua Panna Sonderpreise der „Neueröffnungen des Jahres“ bekanntgegeben.

In Deutschland konkurrieren die Küchenchefs Kirill Kinfelt („TrüffelSchwein“, Hamburg) und Wolfgang Becker („Becker’s XO“, Trier) um den begehrten Gourmetpreis. In Österreich treten Robert Bauer („KUKKA“, Leogang) und Gustav Jantscher („MAD“, Ischgl) an. Welches Restaurant schließlich die Trophäe in den Händen halten wird, zeigt sich am 10. Februar. Dann trifft sich das deutsche und österreichische „Who is Who“ der Spitzengastronomie zur festlichen Gala in Frankfurt am Main.

Die „S.Pellegrino Kulinarische Auslese“ ist eine wichtige Publikation der gehobenen Gastronomie. Jedes Jahr werden dafür die Ergebnisse von sieben Restaurantführern in einem Buch zusammengefasst. Am 10. Februar stellt das Premiumwasser S.Pellegrino die neuste Ausgabe vor. Für die 15. Auflage der „S.Pellegrino Kulinarischen Auslese“ haben sich die Organisatoren eine besonders imposante Kulisse ausgesucht: Die Hochhäuser von Frankfurt. Anna V. Rückert, Senior Brand Manager S.Pellegrino und Acqua Panna bei Nestlé Waters Deutschland: „Es ist schön, dass wir nach München und Hamburg nun im Herzen Deutschlands zu Gast sind.“ Für die Neueröffnungen des Jahres stehen sich dieses Mal ganz unterschiedliche Konzepte gegenüber. Hamburger moderne Gastlichkeit oder Trierer Crossover-Küche – Welches Konzept wird die Juroren wohl überzeugen? Ungewöhnliche Kombinationen im „Becker’s XO“ Trier, besonders wegen seiner römischen Vergangenheit bekannt, macht derzeit kulinarisch von sich Reden. Das liegt vor allem an Wolfgang Beckers „Becker’s XO“. Eigentlich wollte er eine Tagesbar als Ergänzung zu seinem Weinrestaurant eröffnen und entschied sich dann doch für ein innovatives Crossover-Konzept. Bar, Restaurant und Feinkost, alles unter einem Dach. Moderne Gastlichkeit im „TrüffelSchwein“ In Hamburg sagt Küchenchef Kirill Kinfelt vom „TrüffelSchwein“ der Steifheit „Adieu“ und heißt moderne Gastlichkeit Willkommen. Sein Konzept: lockere Gastronomie auf hohem Niveau. Schließlich soll der Restaurantbesuch auch Spaß machen. Dabei wird der Gast, wie auch das Trüffelschwein, auf eine besondere Suche geschickt. Die Karte des Restaurants präsentiert sich dabei betont puristisch. Das „Wie“ steht in den Beschreibungen und in der Zubereitung im Vordergrund. Ganz nach Kirill Kinfelts Credo, seine Gäste immer wieder mit kreativen Gerichten überraschen zu wollen. Gustav Jantscher: Alles, nur kein Durchschnitt In Österreich konkurrieren Robert Bauer und das „KUKKA“, sowie Gustav Jantschers „MAD“ um den wichtigen Gastronomiepreis. Ischgl spielt schon seit einiger Zeit in der kulinarischen Spitzenliga. Doch Gustav Jantscher vom „MAD“ packt noch einen drauf. Von bodenständigen Schmankerln bis Haute Cuisine – der Küchenchef und sein Team bieten eine Crossover-Küche auf hohem Niveau. Qualitativ hochwertige, frische Produkte, regional oder importiert, kein Convenience Food. Ganz getreu seinem Motto: Alles, nur kein Durchschnitt. Steak, Fisch und Gemüse vom Holzkohlegrill im „KUKKA“ Robert Bauer und das „KUKKA“ im österreichischen Leogang verfolgen ein ganz eigenes Konzept: Hier stehen der Holzkohlegrill und lokale Bio-Produkte im Mittelpunkt. Zwar gehören Steaks und Fisch vom Holzkohlegrill zum festen Repertoire des Küchenchefs, doch auch vegane und vegetarische Grillgerichte stehen hoch im Kurs. Dabei hat Qualität oberste Priorität. Robert Bauer besucht heimische Bio-Bauern persönlich, um für seine Gäste das beste Fleisch und Gemüse auszuwählen. Die besten Köchinnen des Jahres in Deutschland und Österreich Neben der Kategorie der „Neueröffnung des Jahres“, zeichnet das Fine-Dining-Water Acqua Panna auch die „beste Köchin des Jahres“ aus. In Deutschland konkurrieren Iris Bettinger vom Restaurant „Reuter“ (Rheda-Wiedenbrück) und Maria Groß vom „Clara – Restaurant im Kaisersaal“ (Erfurt) um den begehrten Titel. In Österreich sind es Ulli Hollerer – Reichl und das „Zum Blumentritt“ (St. Aeygid am Neuwalde), sowie Rosemarie Trabelsi vom „La Torre“ (St. Veit). Weitere Informationen zu den nominierten Köchinnen finden Sie unter: http://www.sanpellegrino.com/de/de/main/events_partners/default.aspx?bnid=53442

Spitzenköche als Juroren der Acqua Panna Sonderpreise Ausgewählt wurden die nominierten Restaurants von einer hochkarätig besetzten Fachjury. Dazu gehören die Spitzenköche Cornelia Poletto, Karlheinz Hauser, Martin Sieberer und Karl und Rudi Obauer, sowie Norbert Rosen vom Vertrieb von Nestlé Waters Deutschland und Sabine Romeis, die Chefredakteurin des Fachmagazins „Chefs!“.

Markus Lanz wird durch das Gala-Programm führen Im festlichen Ambiente des Palais Frankfurt werden am 10. Februar die besten Köche Deutschlands und Österreichs ausgezeichnet. Rund 300 Gäste nehmen teil, darunter über 60 prominente Spitzenköche mit mehr als 100 Sternen. Durch das Programm wird TV-Moderator Markus Lanz führen, selbst leidenschaftlicher Gourmet mit italienischen Wurzeln. Neben strahlenden Siegern in vielen Kategorien erwartet die Gäste ein kulinarisches Menü und spannende Unterhaltung.

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Restaurant Horváth in Berlin …

Eigentlich hatte Sebastian Frank schon mündlich im Hotel Adlon zugesagt, als ganz normaler Koch im Tagesrestaurant. Von den Sterne-Restaurants in Berlin bekam er nur Absagen. In letzter Sekunde meldete sich ein Freund und gab ihm den Tipp, dass das Restaurant HORVÁTH einen Küchenchef sucht. Der Rest ist Geschichte. Seit 2010 kocht Sebastian Frank im HORVÁTH. Bereits kurz darauf schrieb Bernd Matthies, der renommierte Gastro-Kritiker des Berliner Tagesspiegel „so kocht sonst keiner in Berlin“.

Diese Lobeshymne auf Sebastian Franks Kochkunst bescherte dem HORVÁTH von da an unzählige Gäste. Seitdem gehört es zu den besten kulinarischen Adressen in Berlin und findet auch weit über Berlin hinaus Beachtung. So berichtete auch die New York Times 2013 über das Ausnahmetalent am Herd des HORVÁTH.
Sebastian Frank hat eine klare Vision für die Küche des HORVÁTH. „Für mich als junger österreichischer Koch gilt es die Traditionen und Geschmäcker zu wahren und mich auf die Suche, nach von mir unentdeckten, regionalen Ausläufern zu machen.“ Dazu zählt auch der selbst auferlegte Verzicht auf Luxusprodukte. „Heutzutage kann schon eine Karotte oder Zwiebel einen gewissen Luxus darstellen, wenn diese in einzigartiger Qualität, fernab von Massenware gezogen werden.

Wir wollen die knackigsten Radieschen, den grünsten Blattkohl und züchten Zwiebel- und Maistriebe selbst, um unseren Gerichten die besondere Note zu geben.“ Bereits sechs Monate nach seinem Start im HORVÁTH verbannte er jegliche Exotik von der Speisekarte, was ihn zu neuen Denkprozessen zwang. Sebastian Franks Kreativität, mit der er klassische Gerichte neu interpretiert, überraschende Aromenkombinationen findet und diese aus einfachen Produkten herauskitzelt, ist unverwechselbar. Dafür greift er auch schon mal zu ungewöhnlichen Gar-Methoden. „Ich habe mir aus dem Baumarkt eine Wasserpumpe und ein exaktes Thermometer gekauft und daraus ein perfekt funktionierendes Gerät zum Vakuum-Garen gebastelt.“

Seine Gerichte sind keine Kopien, sie tragen Franks Handschrift und überzeugen. Dafür ist er 2011 zum „Koch des Jahres“ und gerade zum wiederholten Mal mit 1-Stern des Guide Michelin ausgezeichnet worden. Das Magazin „Falstaff“ wählte das HORVÁTH unter die besten 8 Gasthäuser Deutschlands 2013.

Nun wagt Sebastian Frank, gemeinsam mit seiner Partnerin Jeannine Kessler als Geschäftsführerin, den Schritt in die Selbständigkeit. „Im Laufe der letzten Jahre haben wir uns immer mehr mit dem HORVÁTH und seinem Leitgedanken identifiziert. Es spiegelt unsere Vorstellung einer gastfreundlichen, gehobenen und lebendigen Gastronomie wider“, beschreibt Jeannine Kessler.

Beide lernten sich während der Arbeit in Österreich kennen. 2003-2006 arbeitete Sebastian Frank im „Steirereck“ in Wien, das seit Jahren zu den Top 50 der „Besten Restaurants der Welt“ gehört. Bis zu seinem Wechsel nach Berlin kochte er als Sous-Chef im „Interalpen HOTEL Tyrol“.

Jeannine Kessler und Sebastian Frank bedanken sich besonders bei den Vorbesitzern Edith Berlinger und Dietmar Schweitzer, die den Grundstein für das wunderbare HORVÁTH gelegt haben, für das ihnen entgegengebrachte Vertrauen.

Restaurant Horváth
Paul-Lincke-Ufer 44a
10999 Berlin
Telefon: 030 -612 899 92
mail@restaurant-horvath.de

neue Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 23 Uhr

Weitere Informationen finden Sie auf der neu gestalteten Webseite: www.restaurant-horvath.de

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