Helle Brownies / Rezept

Rezept für eine quadratische Backform à 22 cm

(alternativ einen flexiblen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gestellter Backrahmen verwendet werden)

Ergibt etwa 15 Stück

190 g Butter
265 g Zucker
1 ½ TL helle Melasse oder Zuckerrübensirup

1 großes Ei, leicht verquirlt

300 g Mehl (Type 405)
½ TL Backpulver
¼ TL Natron
¼ TL Salz

2-3 kleine Handvoll leicht geröstete und gesalzene Nüsse grob gehackt
2-3 EL Ahornsirup

Zuerst den Ahornsirup in einer Pfanne bei mittlerer Stufe erhitzen, die Nüsse darin schwenken und dann zum Abkühlen auf einem Stück Backpapier verteilen.

Den Backofen auf 170°C (Ober- /Unterhitze) vorheizen (Umluft 150°C). Beim Gasofen entspricht das in der Regel Stufe 3.

Die Backform leicht mit Butter fetten und dann sorgfältig mit Backpapier auslegen.
Butter, Zucker und Melasse (bzw. Zuckerrübensirup) zusammen in einen Topf geben und auf dem Herd auf mittlerer Stufe unter regelmäßigem Rühren erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist und sich der Zucker vollständig darin aufgelöst hat. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

Die trockenen Zutaten in einer großen Schüssel gut vermischen. Sobald die Zucker-Butter-Masse etwa auf Körpertemperatur abgekühlt ist (sodass sie sich beinahe kühl anfühlt), kann das Ei untergemischt werden. Achtung: Das Ei niemals untermischen, solange die Masse noch heiß oder sehr warm ist, denn sonst koagulieren die Proteine im Ei und die Blondies werden zäh bis hart. Die Masse mit dem Schneebesen etwa 1 Minute kräftig umrühren, dann die trockenen Zutaten mit einem stabilen Teigschaber unterheben, gefolgt von den Nüssen. Nicht zu stark verrühren, denn das würde ebenfalls zu zähen Blondies führen.

Im vorgeheizten Ofen etwa 25 Minuten backen, dabei spätestens nach 20 Minuten das erste Mal eine Garprobe machen . Vollständig abkühlen lassen.
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Wassermelone mal anders

Wassermelone Vakumieren …geht das?

Ja es geht und schmeckt göttlich.

Himbeeressig
Saft von zwei Scheiben Wassermelonen
gutes Meersalz

die Melone portionieren – ausstechen in Kreise z.B. dann alles Vakumieren und ziehen lassen.

Achtung : die Melonenstücke sollten ordentlich zusammenliegen und nicht wahllos im Beutel liegen.

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Panama City Beach feiert Floridas größtes Lobster Festival

Panama City Beach im Nordwesten Floridas gilt in den USA als „Seafood Hauptstadt des Südens“. Dies wird in diesem Jahr besonders groß gefeiert, denn das über die Landesgrenzen hinaus bekannte Lobster Festival & Tournament, das von
18. bis 21. September 2014 stattfindet, begeht sein 25-jähriges Jubiläum. Neben dem Genuss unterschiedlichster Lobster-Gerichte stehen diverse Wettbewerbe für Groß und Klein auf dem Programm. Zeitgleich richtet der Schooners Beach Club auch den populären Sand Sculpting Contest aus und sorgt damit für ein Wochenende mit viel Kulinarik, Spaß und Spannung. > www.schooners.com/events/lobsterfestival.htm

Weiteres Highlight im Veranstaltungskalender ist das Seafood & Music Festival von 17. bis 18. Oktober 2014. Dann dreht sich alles um Fisch & Meeresfrüchte sowie um Musik, Kunst und Kultur. Die Restaurantchefs kreieren die besten Fischgerichte mit dem Fang des Tages, vom Barsch über Krebse und Austern bis hin zu Garnelen. Das musikalische Line-up wird noch bekannt gegeben. > http://pcbseafoodfestival.com

Wer selbst einmal die Angel auswerfen will, findet in Panama City Beach beste Bedingungen, ob Tiefseefischen im Golf von Mexiko oder direkt vom Pier aus an der St. Andrew Bay. Weitere Informationen zu Anbietern von Charterausflügen und den notwendigen Lizenzen unter www.visitpanamacitybeach.com/things-to-do/fishing-charters .
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In Livigno auf die Bierfestsaison einstimmen: Höchstgelegene Brauerei Europas setzt auf Bier mit lokaler Note

Auf der Theresienwiese in München stehen schon die ersten Zelt-Gerüste fürs Oktoberfest. Und auch im Rest des Landes bereiten sich Wirte und Brauereien auf die kommende Bierfestsaison vor. In Vorfreude darauf können Besucher noch vor Eröffnung der ersten Zelte nach Livigno fahren: Im norditalienischen Bergort hat sich Europas höchstgelegene Brauerei etabliert, in der mit bayerischem Know-how und italienischem Charme feinstes Bier mit Lokalkolorit hergestellt wird.
Bei einer Führung durch die Brauerei können Bier-Liebhaber einen Blick über die Schultern von Braumeister Andrea Rocca werfen, der sich in Bayern zum Biersommelier ausbilden ließ und regelmäßig zum Einkauf von Hopfen und Malz dorthin fährt. Außerdem können sie Hefeweizen, Helles und Pils verkosten — oder ein Bier mit spezieller Livigno-Note, die durch die Verwendung ungewöhnlicher regionaler Zutaten wie Enzian oder Heidelbeeren entsteht.

Die enge Verbindung zwischen Livigno und seiner Brauerei
Das Erfolgsgeheimnis der Brauerei „1816“ und seines gleichnamigen Biers ist die enge Bindung zu Livigno — das zeigt bereits der Name, der auf die Höhenlage des Orts verweist. Darüber hinaus zählt das für die Herstellung wichtige Quellwasser Livignos zu einem der reinsten der Welt.
Gebraut werden in Livigno die vier Klassiker Hefeweizen, Helles, Pils und Rauchbier. Vor allem Letzteres spiegelt Livignos Tradition der geräucherten Speisen wider. Darüber hinaus kann die Brauerei „1816“ mit einer Besonderheit aufwarten: dem Bier „The Peak“. Je nach Saison kommen dafür ungewöhnliche Zutaten zum Einsatz, die für Livigno charakteristisch sind, beispielsweise Moschus-Schafgarbe, wilde Heidelbeeren oder Enzian, aus dem auch der lokale Likör Braulio hergestellt wird. Nicht zuletzt wird „1816“ nur in Livigno verkauft – Bier-Liebhaber finden es in der Brauerei oder den Geschäften des Orts, der zu den wenigen zollfreien Zonen Europas zählt.

Livigno lädt zum Blick hinter die Kulissen ein
Den ganzen Sommer über können sich Besucher einer Führung durch die Brauerei anschließen, Braumeister Andrea Rocca über die Schultern schauen und seine Biere verkosten.
Die Tour wird vom Tourismusamt von Livigno veranstaltet und startet jeden Mittwoch um 16.30 Uhr an der Brauerei „1816“. Sie kostet inklusive Verkostung 12,50 Euro, Inhaber einer Livigno-Card zahlen zehn Euro. Außerhalb der Führung lohnt sich ein Besuch der Brauerei zum Abendessen, zu herzhaften Gerichten wie Steak und Pizza wird jeweils die passende Bier-Begleitung empfohlen.
Andrea Rocca stammt ursprünglich aus Livigno und ließ sich in Gräfelfing bei München an der Doemens-Akademie zum „Biersommelier“ ausbilden. 2001 eröffnete er die Brauerei „1816“. Seitdem fährt er regelmäßig nach Deutschland, um in Bamberg Malz und in der Hallertau Hopfen zu kaufen.
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Bärlauchessig

Bärlauchessig

Für einen Liter Essig benötigst Du 30 Bärlauchblätter, 1 Bio-Orange, 1 Liter Weißweinessig und 2 Teelöffel Akazienhonig
Die Schale der Bio-Orange muss zuerst kandiert werden. Alle anderen Zutaten vermischt Du in einem großen Glas und lässt den Bärlauch 14 Tage ziehen.

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Porzellan und Glas – VEGA inspiriert in der Sommer-Saison 2014

Innovativ, individuell und multifunktional im Mix präsentieren sich die brandaktuellen Neuheiten von VEGA aus Porzellan und Glas. Perfekt für den „Gedeckten Tisch“ wie auch für die Bar. Sie zeichnen sich aus durch Formgefühl und Eleganz, verbunden mit außergewöhnlichem Design und der Leidenschaft, neu zu interpretieren und zu kombinieren.

Neu in Farbe: Porzellan-Serie TAIJI COLOURS
Sie ist neu, multifunktional, ideal für den Mix und setzt gekonnt Farbtupfer – die Porzellan-Serie TAIJI COLOURS in Schwarz, Beige und Blau. Die Neuheit präsentiert sich in drei Tellergrößen. Kombiniert mit der Serie TAIJI in Weiß bietet sich eine inspirierende Vielfalt für den perfekt inszenierten Tisch von stilvollen Vorspeisen über den Hauptgang bis zum Dessert. Die Serie TAIJI ist ein multikulturelles Tabletop-Talent, das vielseitig einsetzbar ist: Sie eignet sich für asiatische, mediterrane und orientalische Kreationen. Die schlichte und dennoch elegante quadratische Form bietet aber auch traditioneller Küche eine äußerst facettenreiche Präsentationsplattform. Diese Serie mit umfangreichem Sortiment hält sich dezent im Hintergrund, um das Wesentliche ins Licht zu rücken: die darin angerichtete Kochkunst!
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Ein Prosit der Gemütlichkeit am Bodensee! Das BORA HotSpaResort eröffnete neuen Biergarten

Das BORA HotSpaResort in Radolfzell hat Geburtstag: Sein einjähriges Bestehen feierte das Hotel am 18. Mai 2014 mit der Eröffnung eines neuen Biergartens direkt am Ufer des Bodensees und zahlreichen Gästen.

Brotzeit ist bekanntlich die schönste Zeit: Mit Blick über den See direkt am Bodenseeufer gelegen, begrüßte das Resort alle Radolfzeller, Hotelgäste, Freizeitsportler, Spaziergänger und Reisende des Hotels zur Biergarteneröffnungsfeier. Nach einer Begrüßung zapfte Geschäftsführer Bernd Schuler offiziell das erste Bierfass an. Für eine gemütliche Atmosphäre sorgt die lokale Blaskapelle der Narrizella Ratoldi.

In dem Biergarten mit rund 150 Sitzplätzen genießen Besucher des Vier-Sterne-Designhotels ab jetzt Schmankerl und Spezialitäten, von Obatza und Weißwürsten über Grillhendl bis zum Wichtigsten: einer kühlen, frischgezapften Maß. Neben dem hoteleigenen Restaurant Rubin und der verglasten SkyLounge ist der neue Biergarten mit Seeblick der ideale Ort für eine Einkehr, sei es als Zwischenstopp auf einer Fahrradtour entlang des Bodensee-Radweges oder um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Weitere Informationen zum BORA HotSpaResort unter www.bora-hotsparesort.de.

Das Vier-Sterne-Designhotel mit 84 Zimmern und Suiten direkt am Ufer des westlichen Bodensees, unweit der schweizerischen Grenze, liegt 20 Kilometer von Konstanz, 60 Kilometer von Friedrichshafen und 86 Kilometer vom Großraum Zürich entfernt. Über die nahen Flughäfen Friedrichshafen und Zürich ist es für Gäste aus dem In- und Ausland gut angebunden. Die Übernachtungspreise in einem Komfort-Zimmer beginnen bei 175 Euro bei Doppelbelegung, 118 Euro bei Einzelbelegung inklusive Frühstück. Die Preise der Suiten beginnen bei 295 Euro pro Nacht. Für Feriengäste wird pro Tag eine Kurtaxe von 1,65 Euro berechnet.

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Grillieren – nicht kremieren!

Mehr Fleischgenuss – das Buch „Gabelzart“ in der 9. Auflage.

Die Zubereitung von Fleisch – speziell auf dem Grill – ist verbunden mit uralten Mythen und Bräuchen. „Es wurde „immer so gemacht“ – die Wirkung auf den Genuss wurde nicht hinterfragt. Wer das nachstehende „Gabelzart“-Rezept ausprobiert, taucht ein in eine neue Welt voller Überraschungen:

Ihr nächster Grillevent à la „Gabelzart“:
Kaufen Sie 4 ca. 3 cm dicke Schweinssteaks vom ausgebeinten Kotelettenstück – es ist der beste Teil des Schweines für den Grill – und bestreichen diese sofort mit einer säurehaltigen Gewürzmarinade. Stellen Sie diese selber her, sie besteht aus je 1/3 Senf, Streuwürze und Gewürze, weil die im Handel befindlichen Marinaden aus hauptsächlich teurem Öl bestehen und die Säure fehlt. Geben Sie die marinierten Steaks in einen Plastikbeutel, verschliessen diesen und legen ihn für einige Stunden an die Sonne auf die Steinplatte Ihres Gartens oder Balkons (notfalls hilft auch der Backofen bei 40°C. Kurz vor dem Essen machen Sie mit fein gespaltenem Holz ein Feuer, legen den Rost darauf und geben kurze Zeit später die Steaks in die offene Flamme. Da das Fleisch im Kern bereits ca. 35°C hat, ist die Garzeit sehr kurz. Rechnen Sie mit vier mal 30 Sekunden, der Daumendruck entscheidet. Brechen Sie den Grillvorgang ab, bevor das Fleisch ganz durch ist und lagern Sie die Steaks für 5 – 10 Minuten bei ca. 60°C zum Durchziehen. Sie werden ein Fleischstück erleben, das verblüfft und Ihre Gäste entzückt.

„GABELZART“ führt zu einer neuen Genussdimension bei Fleisch. Wer zartes Fleisch schätzt und sich mit der neuen Garmethode „Gabelzart“ auseinander setzt, staunt, wie viel mehr Genuss eigentlich möglich ist. Was 2003 mit dem ersten Buch des Autors Werner Wirth seinen Anfang machte, ist in der nun vorliegenden 9. Auflage zum Schlüssel für eine neue und perfekte Behandlung von Fleisch, Geflügel und Fisch geworden.

Werner Wirth ist eidgenössisch dipl. Metzgermeister und hat die Erkenntnisse der Wissenschaft hinterfragt. Er konnte dabei während vieler Jahre von der Zusammenarbeit und Unterstützung des berühmtesten deutschen Fleischforschers, Professor Dr. Karl Otto Honikel, ehemaliger Leiter des Deutschen Bundesforschungsinstitutes für Ernährung und Fleisch in Kulmbach, profitieren. Was dabei in einem über Jahre dauernden Prozess herauskam, stellt vieles heute kritiklos Gemachte in der Küche auf den Kopf und geht neue Wege. Wir behandeln Fleisch heute „zu kalt, zu heiss, zu schnell und nicht muskelgerecht“. So wundert es nicht, dass kein wirklicher Genuss eintritt.

Gefragt ist eine muskelgerechte Behandlung des Fleisches. Diese bietet neben viel mehr Genuss eine ganze Reihe weiterer Vorteile: Die kostbaren B-Vitamine – sie sind für die Erneuerung unserer Muskeln sehr wichtig – bleiben erhalten; die im Fleisch vorhandenen Enzyme können ihre Arbeit voll verrichten und das Fleisch wirklich zart machen und weniger Energie- und Reinigungsaufwand sind auch nicht zu unterschätzen.

Die im Buch „Gabelzart“ beschriebenen Erkenntnisse sind einfach und logisch…. Aber gleichzeitig eine Störung, weil alte und ausgetretene Pfade verlassen werden müssen. Und Loslassen ist bekanntlich gar keine so einfache Angelegenheit! Jeder Muskel braucht,wie jeder Mensch, seine spezielle Aufmerksamkeit. „Gabelzart“ beschreibt das richtige Vorgehen genau, über 40 Rezepte helfenmit, den Erfolg auf Ihrem Tisch sicherzustellen.

Werner Wirth
Gabelzart – Fleisch sanft Garen machts möglich.
Anleitung, Hinweise und Rezepte zu einer neuen und besonderen Garmethode
174 Seiten, geb.
EUR 25.00 / CHF 37.00

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Die Küche Der Alpenländer

Die Küche Der Alpenländer
Im Rahmen des dritten Chef‘s Table im Althoff Schlosshotel Lerbach erforschen neun hochtalentierte Küchenchefs am 15. Juni 2014 „Die Küche Der Alpenländer“

Bergisch Gladbach, 15. Mai 2014 – Neun Küchenchefs präsentieren ebenso viele Gänge im Landschlösschen mit Rosengarten: Das Althoff Schlosshotel Lerbach lädt am 15. Juni 2014 zum dritten Chef‘s Table ein. Unter dem Motto „Die Küche der Alpenländer“ begeben sich neun Spitzenköche auf eine Entdeckungsreise in die kulinarischen Welten der Alpenländer. Alpsaibling, Holzkohle mit Eierschwammerl und Südtiroler Speck – der dritte Chef‘s Table steht für einen lukullischen Brückenschlag der Alpenländer Deutschland, Österreich und Schweiz. Sternekoch Nils Henkel vom Restaurant Lerbach und acht weitere, ausgezeichnete Küchenchefs präsentieren die Facetten dieser vielfältigen Küche von 12.30 bis 18.00 Uhr im englischen Landschaftspark des Schlosses.

Neun Küchenchefs, neun Gänge
Neben Chef de Cuisine Nils Henkel und seinem kongenialen Chefpatissier Frédéric Guillon sowie Thomas Janser, Chef des Restaurants Coq au Vin, freut sich auch der Herr des Hauses Kurt Wagner auf diesen Anlass. „Ich bin stolz darauf, den Chef‘s Table erstmalig begleiten zu dürfen. In Österreich, der Schweiz und in Bayern gibt es vielerlei Zünftiges und Herzhaftes, passend zum Thema“. Von Kochstation zu Kochstation bewegen sich die Gäste durch den Park und werden von den Küchenchefs persönlich zu Tisch gebeten. Wie bei einem Gartenspaziergang reihen sich dabei die einzelnen Gänge von deftig bis süß in den kulinarischen Reigen ein.

Die teilnehmenden Küchenvirtuosen besitzen einen engen Bezug zur „Küche der Alpenländer“: Durch die Lage der Restaurants haben sie die facettenreichen Spielarten der alpenländischen Küche individuell ausgelotet. Jedes Gericht auf der Speisekarte des Chef‘s Table ist somit auch Ausdruck der persönlichen Interpretation der jeweiligen regionalen Küche. Chef-Sommelier Peter H. Müller, Gewinner der begehrten Falstaff Wine Trophy 2014 in der Kategorie „Sommelier des Jahres“, präsentiert dabei den Gästen korrespondierende Weine zu den einzelnen Speisen. Als Gastköche sind 2014 vor Ort:

• Thomas Dorfer 3 Hauben Landhaus Bacher | Mautern | Österreich
• Andreas Döllerer 3 Hauben Döllerers Genusswelt | Golling | Salzburger Land | Österreich
• Rolf Fliegauf ** Ecco im Hotel Giardino | Ascona & Ecco on Snow | Champfèr | Schweiz
• Alexander Huber * Huberwirt | Pleiskirchen | Bayern
• Nenad Mlinarevic ** Focus im Parkhotel Vitznau | Schweiz
• Silvio Nickol ** Palais Coburg | Wien | Österreich
• Simon Taxacher 4 Hauben Rosengarten | Kirchberg | Tirol | Österreich
• Gerhard Wieser ** Trenkerstube im Hotel Castel | Dorf | Südtirol

Vom herrschaftlichen Landschloss in den Rosengarten
Seit 2008 ist Nils Henkel Küchenchef des Restaurants Lerbach und prägt es seitdem mit seiner Pure-Nature-Küche und seinem Fokus auf Gemüse und Kräuter aus dem hauseigenen Kräutergarten. Die kulinarische Entdeckungsreise in die Alpenregionen am 15. Juni 2014 beginnt mit der Vorstellung aller Köche um 12.30 Uhr und einem Begrüßungsaperitif mit raffiniertem Fingerfood von Nils Henkel im Rosengarten des Hotels.

Für 225 Euro pro Person inklusive aller Speisen und Getränke wandeln die Gäste anschließend im Genussgarten Lerbach. Zwei Personen zahlen für die Teilnahme am Chef’s Table inklusive einer Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück ab 658 Euro. Das Konzept soll jedes Jahr mit einem anderen thematischen Schwerpunkt weitergeführt werden. Weitere Informationen unter www.schlosshotel-lerbach.com und unter www.althoffhotels.com. Die Telefonnummer für Reservierungen ist +49.(0)2202.2040 oder per Mail info@schlosshotel-lerbach.com.

Das Hotel im Überblick
Das Althoff Schlosshotel Lerbach, Mitglied bei Relais & Châteaux, verfügt über 52 Zimmer und Suiten mit einem unverwechselbaren individuellen Stil. Die Einrichtung im Landhausstil und der 28 Hektar große Schlosspark schaffen eine einzigartige Umgebung. Das Gourmetrestaurant Lerbach ist mit 19 Punkten im Gault Millau bewertet sowie mit 4,5 Feinschmecker „F“ und zwei Sternen im Guide Michelin ausgezeichnet. Die Althoff Hotel Collection steht für die einzigartige Liaison von Spitzenhotellerie und Qualitätsgastronomie. Zu der Kollektion individueller Fünf-Sterne-Hotels zählen das Grandhotel Schloss Bensberg und das Schlosshotel Lerbach in Bergisch Gladbach, das Hotel Fürstenhof in Celle, das Hotel am Schlossgarten in Stuttgart, das Seehotel Überfahrt in Rottach-Egern, das St. James’s Hotel and Club in London und die Villa Belrose in St. Tropez. In allen Häusern setzt der Hotelier Thomas H. Althoff auf ein Höchstmaß an Qualität, Individualität und Service. Die Unternehmensphilosophie der Althoff Hotel & Gourmet Collection beruht auf drei Säulen: Architektur & Design, Service und Kulinarium. Die Restaurants und Köche der Hotelgruppe wurden mit insgesamt zwölf Michelin-Sternen, 21,5 Feinschmecker „F“ und 153,5 Gault Millau Punkten ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.althoffhotels.com.
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Die kulinarische Reise „Route of Stars“

Die kulinarische Reise „Route of Stars“ macht auch dieses Jahr wieder halt in Porto: Vom 05. bis 07. Juni 2014 wird Porto kulinarisch erleuchtet, denn vierzehn europäische Sterne-Köche treffen sich zu einem exzellenten gastronomischen Erlebnis im Luxusweinhotel The Yeatman. Während dieser Reise stehen nicht nur die ausgezeichneten Gerichte, sondern auch die außergewöhnlichen Hotels und Restaurants des pulsierenden Landes Portugal im Vordergrund.

Drei Tage lang haben Kulinarik-Liebhaber die Möglichkeit, außergewöhnliche Gerichte der Michelin-Stern gekrönten Chefköche zu probieren und ihren Gaumen verwöhnen zu lassen. Mit drei unterschiedlichen Abendevents – von einer lockeren Küchenparty über das Dinieren mit den Küchenchefs bis hin zur gesetzten Dinner-Gala – spricht man alle Geschmäcker an. Als preisgekröntes Hotel mit höchstem Anspruch an Gastronomie und Wein bietet das The Yeatman die ideale Kulisse für dieses exklusive Ereignis.

Das fantastische Line-up von ausgezeichneten Köchen wird angeführt vom Chefkoch des Yeatman Ricardo Costa, Liebling der Feinschmecker im Norden Portugals und Gewinner des ersten Michelin-Sterns für das The Yeatman im November 2011. Ricardo Costa wird unter anderem an der Seite des österreichischen Chefkochs, Dieter Koschina, vom Hotel „Vila Joa“ (Albufeira) und dem in Deutschland lebenden 3-Sterne-Koch, Juan Amador, vom Restaurant „Amador“ (Mannheim) kochen. Weiterhin dabei sind Michel van der Kroft („T Nonnetje“, Harderwijk), Miguel Vieira („Costes“, Budapest), José Antonio Campoviejo („El Corral del Indianu“, Asturias), Jordi Esteve („Nectari“, Barcelona), Benoit Sînthon („Il Galo d’Oro“, Funchal), Henrique Sá Pessoa („Alma“, Lissabon), Marlene Vieira („Avenue“, Lissabon), Paulo Morais („Umai“, Lissabon), Rui Costa („Marbela“, Esposende), Erlantz Gorostiza („MB“, Teneriffa) und Miguel Gameiro (Lissabon).

Allen Interessenten, die an diesem starbesetzten Kulinarik-Erlebnis teilnehmen möchten, offeriert das The Yeatman, neben verschiedenen Dinner-Varianten, ein Sommerangebot mit Preisen im Doppelzimmer ab € 295 pro Nacht. Die exquisiten Dinner während der „Route of Stars“ sind auch separat erhältlich.

Die „Route der Stars“- Specials

5. Juni 2014: Dinner mit den Küchenchefs
Bei diesem speziellen Menü, das Kulinarik und Wein in perfekter Weise kombiniert, wird der Gast mit fünf Chefköchen persönlich dinieren. € 95/Person inkl. Wein.

6. Juni 2014: „Route of Stars“-Küchenparty
Bei der Küchenparty ist der Gast unmittelbar im Geschehen und kann den neun Chefköchen bei der Zubereitung seines individuellen Gerichts auf die Hände schauen. € 110/Person inkl. Wein.

7. Juni 2014: Grand Finale
Das exklusive Menü mit allerfeinsten Zutaten bietet die einmalige Chance, verschiedenste Gerichte von ausschließlich 2- und 3-Sterne-Köchen zu genießen. € 200/Person inkl. Wein.

Das Sommer-Paket beinhaltet zwei Übernachtungen in einem Superior Room mit Terrasse und Panoramaausblick inklusive Frühstück, kostenlosem Zugang zum Spa- und Wellbeing-Bereich sowie 20% Rabatt auf alle Spa-Behandlungen; Preis ab € 295 pro Nacht.

Über das Yeatman

Das 5-Sterne-Haus setzt mit seiner Eröffnung im September 2010 neue Maßstäbe in der Hotelbranche der Stadt. Es verfügt über 70 Zimmer und zwölf Suiten mit privaten Terrassen und fügt sich harmonisch in den Hang eines Hügels am Flussufer des Duoro ein. Dank seiner erhöhten Lage gibt The Yeatman einen beeindruckenden Blick auf den Fluss und das Zentrum von Porto frei. Im hoteleigenen Restaurant zieht der portugiesische Chef Ricardo Costa die Fäden. Der große Weinkeller des Hauses umfasst 25.000 erlesene Flaschen und bietet weltweit die beste Auswahl an portugiesischen Weinen. Das Vinothérapie® Spa by Caudalie, das 2013 mit dem WORLD SPA & WELLNESS AWARD ausgezeichnet wurde, greift nicht nur im Namen das Wein-Thema auf, auch die Behandlungen stehen größtenteils im Zeichen der edlen Tropfen. Darüber hinaus verfügt das Hotel über ein rund um die Uhr geöffnetes Business Centre und elf Veranstaltungsräume. Weitere Informationen finden sich unter www.theyeatman.com.
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